Falun Gong-Praktizierende in Pingtung, Taiwan, versammelten sich am Neujahrstag und hielten eine Fa-Konferenz ab. Mit den aufrichtigsten Herzen nahmen die Praktizierenden daran teil und wünschten dem barmherzigen und großen Meister ein frohes neues Jahr!

Praktizierende in Pingtung, Taiwan, wünschen dem barmherzigen und großen Meister ein frohes neues Jahr!

Früh am Morgen des Neujahrstags 2012 waren die Praktizierenden freudig damit beschäftigt, alles für die erste kleine Fa-Konferenz im Gebiet von Pingtung abzuhalten. Veranstaltungsort war ein Pavillon bei einem Schulspielplatz, der zwar einfach, aber feierlich vorbereitet wurde. Bei dieser Konferenz trugen elf Praktizierende ihre Erfahrungsberichte vor.

Der Konferenzort

Eine Praktizierende berichtet von ihren Erfahrungen

Ein Praktizierender berichtet von seinen Erfahrungen

Frau Shi berichtete, dass sie in den Zeiten vor Beginn des Praktizierens von Falun Gong eine Friseuse mit den neuesten Trends gewesen sei. Anfangs kam sie zum Übungsplatz mit ihren lila-blau gefärbten Haaren und trug ein kurzes Shirt. Sie maß sich selbst an der absinkenden moralischen Norm. Als sie das Fa mehr lernte, wachte sie plötzlich auf. Danach strebte sie fleißig vorwärts und bemühte sich, im Prozess der Fa-Berichtigung aufzuholen.

Frau Zhang sagte, dass sie wie eine Heldin der Antike sei, die heraustrete, um zu helfe. Sie habe aber auch unabsichtlich viel Karma angehäuft. Als sie sich wegen ihrer Krebserkrankung einer Chemotherapie unterzog, durchlebte sie viele Nebenwirkungen. Ihr Gesundheitszustand verbesserte sich eindeutig, als sie mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing. Folge ihrer riesigen Veränderungen, sowohl körperlicher als auch seelischer Art, war, dass ihre Familie Zeuge der wunderbaren Wirkungen von Dafa wurde.

Frau Li fing 2009 mit dem Praktizieren von Falun Gong an. Sie ist aus der Stadt Changchun in China. Im Anfangsstadium des Praktizierens erlebte sie viele übernatürliche Phänomene, so wie sie im Zhuan Falun (Li Hongzhi) erwähnt werden. Bei der diesjährigen Fa-Konferenz von Taiwan war sie von den Praktizierenden sehr beeindruckt, die alle Arten von Schwierigkeiten auf sich genommen hatten, um die Fakten über Falun Gong darzulegen und Lebewesen zu erretten. Sie entschloss sich, sich bei den Praktizierenden zu beteiligen, die Telefonanrufe nach Festlandchina tätigen, um den Menschen dort die wahren Umstände zu erklären. Sie erlebte in diesem Prozess Herausforderungen. Als sie nach innen schaute, fand sie, dass ihre aufrichtigen Gedanken nicht stark genug waren und sie kein Gefühl der Dringlichkeit zur Errettung der Lebewesen hatte. Als die Person auf der anderen Seite der Leitung aufhängte, wählte sie nicht noch einmal die Nummer, weil sie Angst hatte, dass sie von dieser Person beschimpft werden würde. So verpasste sie die Gelegenheit zur Errettung dieses Menschen. Manchmal vergaß sie bei der Aufklärung über die Fakten, ihre göttlichen Gedanken anzuwenden, sodass die Wirkungen in Bezug auf die Hilfe für ein Verständnis von Falun Gong waren nicht gut waren. Als Frau Li ihre Mängel entdeckte, sendete sie aufrichtige Gedanken aus, um diese Eigensinne und Anschauungen aufzulösen. Danach liefen die Dinge wieder relativ reibungslos weiter.

Frau Zhu praktiziert seit mehr als 12 Jahren Falun Gong. Als sie zwei Wochen zuvor ihren Bericht für die Fa-Konferenz schrieb, entdeckte sie bei sich viele Eigensinne. Sie schaute nach innen und deckte ihre Fehler auf. Sie erkannte, wie wichtig es ist, nach innen zu schauen. Ihr Kultivierungsweg sei wie das Schälen einer Zwiebel gewesen, eine Schicht nach der anderen, bis sie die in der Menschenwelt angesammelte Verunreinigung los geworden und sich selbst gereinigt habe, berichtete sie. Frau Zhu sagte, dass sie nicht erkannt habe, dass sie so viele schlechte Gedanken habe, wenn sie sich nicht im Falun Dafa kultivieren würde. Im Inneren zu suchen, ist ein Schatz für die gründliche Kultivierung.

Die Fa-Konferenz endete um 17:00 Uhr. Die Praktizierenden erinnerten sich gegenseitig daran, ihre Schritte bei der Aufklärung über die Fakten zu beschleunigen und die Lebewesen zu erretten, damit sie die Erwartungen des Meisters erfüllen und sich der barmherzigen Errettung durch den Meister als würdig erweisen.