Shen Yun gastiert in Frankfurt: Größte Hochachtung vor der Leistung von Shen Yun

Frankfurt in besonderem Licht. Foto: Fred Fischer/pixelio.de

FRANKFURT a. M. – Es war, nach dem Beifall des Publikums zu urteilen, ein heiterer gelungener Nachmittag; die zweite Aufführung von Shen Yun in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

Franz Vogel war unter den Zuschauern und äußerte sich voller Anerkennung: „Es hat mir sehr, sehr gut gefallen, wunderbar. Ich kann Ihnen auch sagen, warum: etwas haben sie uns Deutschen voraus, und zwar die Einheit von Musik, Kostümen, Tanz usw. Alles bildet eine wunderbare Einheit. Das hat mir ganz besonders gefallen. Ich kenne mich da aus.“

Dazu heißt es auf der Webseite von Shen Yun Performing Arts: Der klassische chinesische Tanz ist eine Kultur, die uns von den Alten, die vor uns da waren, überlassen wurde. Seine Schönheit sollte ein Reichtum sein, der von der gesamten Menschheit geteilt wird, und seine Reinheit sollte nicht beschmutzt werden. Der Tanzstil von Shen Yun Performing Arts gründet auf dem klassischen chinesischen Tanz, pflegt aber auch eine Anzahl ethnischer Tänze und Volkstänze. Diese Kombination verkörpert den Schönheitssinn und den ethnischen Charakter des chinesischen Volkes.

Franz Vogel war „zehn Jahre lang Konzertkritiker. Ich habe Malerei und Kunstgeschichte studiert. Außerdem bin ich Pianist. Später bin ich Fachlehrer für bildende Kunst, Musik, Geschichte und Biologie geworden.“

Deshalb hat er ein besonderes Gespür für künstlerische Darbietungen: „Die Pianistin bei Shen Yun hat die Sänger sehr gut begleitet. Die Sänger sind auch erstklassig, wunderbar. Sehr schön.“

Zum Abschluss fasste er zusammen: „Das Bühnenbild war wunderschön. Immer die Einheit zwischen Tanz, Bewegung, Bühne und dem Bild selbst. Das war herrlich. Ich kann nur sagen, ich habe die größte Hochachtung vor der Leistung dieses Ensembles.“ (rls)

Reporter Yu Ping

Quelle:
http://www.epochtimes.de/880432_konzertkritiker-bewundert-die-einheit-von-musik-kostuemen-und-tanz.html

Shen Yun geht tief in die Seele Lebensberaterin: „Man versteht Shen Yun ohne Worte“

Shen Yun gastierte in der Frankfurter Jahrhunderthalle. Foto: Matthias Kehrein/The Epoch Times

FRANKFURT a.M. – Heidemarie Keitel und Susanne Winterstein erlebten gemeinsam eine Aufführung von Shen Yun Performing Arts in der Jahrhunderthalle in Frankfurt.

Beide Frauen waren gleichermaßen bewegt und berührt vom Tiefgang der Show. „Das geht sehr tief in die Seele, d. h., es gibt einen Aspekt im Energiefeld, das nimmt sehr viele Dinge auf, aber ich kann nicht wiedergeben, was es ist“, sagt Heidemarie Keitel, „es berührt mich in der Tiefe.“

In weniger als zehn Minuten erzählen die Tänze von Shen Yun jeweils alte Mythen, berichten von vergangenen Helden oder himmlischen Paradiesen. Ob ein Tanz nun in der Vergangenheit oder im gegenwärtigen China spielt, er verkörpert immer traditionelle chinesische Werte, so Shen Yuns Homepage. Vorbilder der Loyalität, des Respekts gegenüber den Eltern und der Ehrfurcht vor dem Göttlichen werden geschätzt und zelebriert. Die Helden werden wegen ihrer Güte und Toleranz sowie wegen ihres Mutes oder ihrer Entschlossenheit im Angesicht von Widrigkeiten gepriesen.

Die sich beruflich mit Energiearbeit Beschäftigende kann nur sehr schwer beschreiben, wohin ihre tiefe innere Bewegtheit geht: „Ein Teil in mir weiß schon, wo es hingeht, aber ich habe das noch nie so bewusst erlebt. Es ist sicher irgend sowas Wichtiges, aber ich kann es nicht greifen in meinen Gedanken, wo ich hingeführt werde. Deshalb neige ich dazu, einzuschlafen, d.h. mich überfährt eine körperliche Müdigkeit, die der Seele noch nicht ganz den Raum geben will dort wo sie hin will. Also das hat noch mehr mit Sanftheit mit Weichheit, mit Hingabe zu tun.“

Ihre Freundin Susanne Winterstein hat es so tief berührt, dass ihr die Tränen kamen. „Es ist sehr beruhigend, entspannend.“ Oberflächlich gesehen fand sie die Farben gigantisch. Besonders blieb ihr die Szene in Erinnerung, „wie der Affenkönig in die Demut verfallen ist.“

„Es ist auch unglaublich, wie der Tanz so ausdrucksstark vermittelt wird“, sagt Heidemarie Keitel. „Und die Leinwand, wie die so eingebunden wird und wie sich das fortsetzt – und dann die Leichtigkeit und man versteht ohne Worte.“

Während Frau Winterstein die Show mit Worten wie unglaublich, ergreifend, inspirierend und bewegend weiterempfehlen könnte, würde Frau Keitel dagegen einfach nur jemanden mitnehmen, der sich selber inspirieren lässt: „Weil, wenn ich das jemandem so erzähle, der würde wahrscheinlich hinterher sagen: Hey, hast’n Batscher? Das muss man selber erleben.“

Ein guter Freund hat ihr seit fünf Jahren jedes Jahr gesagt, sie müsse da hin, dieses Mal habe sie sich gleich im Januar die Karten gekauft für sich und ihren Mann, „und heute fährt mein Mann nach Schweden.“

Frau Winterstein konnte dadurch mitgehen: „Meine Freundin hat gefragt, ob ich Interesse hätte, und ich war intuitiv sofort dabei. Das war so im Fluss, dass ich mich ans Internet setzte und gleich reingeschaut habe und es hat mich sofort angesprochen, es gab nicht einen Zweifel. Es hat mich sofort angesprochen. Da habe ich gesagt, ich gehe mit.“

Reporter Alexander M. Hamrle

Quelle:
http://www.epochtimes.de/880433_lebensberaterin-man-versteht-shen-yun-ohne-worte-.html

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