Österreich: Im Gedenken an den Appell vom 25. April – Falun Gong-Praktizierende fordern, die Hauptverbrecher vor Gericht zu stellen

Am 25. April 2012 veranstalteten die österreichischen Falun Gong-Praktizierenden Aktivitäten vor der chinesischen Botschaft in Wien im Gedenken an den 13. Jahrestag des friedlichen Appells vom 25. April 1999. Sie forderten, dass Jiang Zemin, Liu Jing, Luo Gan und Zhong Yongkang vor Gericht gestellt werden.

Protest der österreichischen Falun Gong-Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in Wien

Jedes Jahr veranstalten die österreichischen Falun Gong-Praktizierenden am 25. April Aktivitäten im Gedenken an den friedlichen Appell vom 25. April 1999.

Protest der österreichischen Falun Gong-Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in Wien

Theresia: Ich habe von Falun Gong viel profitiert

Die österreichische Praktizierende Theresia nimmt jedes Jahr an den Aktivitäten vor der chinesischen Botschaft in Wien teil.

Vor ihrer Kultivierung von Falun Gong litt Theresia an einer Bandscheibenprotrusion, einer degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelscheiben. Sie musste Medikamente einnehmen, um die Schmerzen zu lindern. Nachdem sie Falun Gong praktizierte, verschwanden diese Schmerzen. Sie sagte: „Seitdem ich mit der Kultivierung begonnen habe, denke ich vielmehr an die anderen und versuche, zu helfen. Vor der Kultivierung ging es mir körperlich nicht gut, deswegen war ich geistig auch sehr nervös und hatte keine Ruhe, an die anderen zu denken. Jetzt geht es mir sowohl körperlich als auch geistig gut. Ich schaue nun immer, ob ich anderen helfen kann.“

Sie berichtete noch: „Ich komme nicht nur am 25. April jedes Jahr hierher, sondern jede Woche. Ich habe durch meine persönlichen Erfahrungen von Falun Gong viel profitiert. Ich möchte die Mitarbeiter der chinesischen Botschaft wissen lassen, dass es falsch ist, Falun Gong zu verfolgen. Ich möchte, dass sie aufwachen.“

Herr Zang: Die Prüfung des Gewissens

Der chinesische Praktizierende Herr Zang sagte: „Der Appell vom 25. April war legal. In der chinesischen Verfassung steht, dass die Bürger das Recht auf Appell haben. Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) betrifft Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft. Ob man dabei hilft, diese brutale Verfolgung zu beenden, oder schweigt, ist eine Prüfung der Menschlichkeit, der Moral und des Gewissens. Millionen Falun Gong-Praktizierende haben von Falun Gong viel profitiert und wollen natürlich eine freie Kultivierungsumgebung haben. Sie setzen sich dafür ein, die Lügen und Verleumdungen aufzuklären. Sie tun ihr Bestes, um diese Verfolgung zu beenden.“

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