Am 13. Mai 2012 ist der „Welt Falun Dafa Tag“, das 20. Jubiläum der Verbreitung von Falun Dafa, und der 61. Geburtstag von Meister Li Hongzhi. Um diesen speziellen Tag zu feiern und dem Meister für seine Errettung zu danken, veranstalteten Falun Dafa-Pratkizierende aus Nordrhein-Westfalen am Samstag, dem 12. Mai 2012, in der Innenstadt von Duisburg einen Informationstag über Falun Dafa (Falun Gong).

Falun Dafa-Praktizierende feiern den Welt Falun Dafa Tag und wünschen dem verehrten Meister alles Gute zum Geburtstag

Vorführung der Falun Gong-Übungen

Erklärung der wahren Umstände über Falun Gong

Menschen unterstützen Falun Gong mit ihrer Unterschrift

Unter den Dafa-Praktizierenden, die an dieser Aktivität teilnahmen, gab es die westlichen und die chinesischen Praktizierenden, die schon seit 14 oder 15 Jahren Falun Dafa praktizieren, aber auch die westlichen und chinesischen neuen Praktizierenden, die weniger als ein Jahr Falun Dafa praktizieren; auch eine 76 Jahre alte Frau, einen Teenager, und dann noch die chinesischen Praktizierenden, die wegen der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh aus Festlandchina nach Deutschland gekommen waren. Wenn sie auf ihren Kultivierungsweg zurückschauen, sind sie davon sehr beeindruckt.

Falun Dafa-Praktizierender Herr Detlef Pape ist Programmierer. Vor 14 Jahren fing er an, Falun Gong zu praktizieren, um seine Krankheiten zu heilen. Kurz nach dem Beginn seiner Kultivierung nahm er an der europäischen Fa-Konferenz im Mai 1998 in Frankfurt teil. Er hörte nicht nur mit seinen eigenen Ohren die Fa-Erklärung des Meisters, sondern schüttelte auch glücklich dem Meister die Hand.

Als er sich an dieses Erlebnis erinnerte, fühlte er es so, als ob dies gestern gewesen wäre. Auf jener Fa-Konferenz war er sich darüber im Klaren, dass der Meister seinen Körper reinigte. Kurz nach dem Beginn seiner Kultivierung, fing er an, Falun Dafa zu verbreiten. Als 1999 die Verfolgung in China begann, begann er sofort, die Menschen über die wahren Umstände aufzuklären. Mit seiner Hilfe praktiziert seine Mutter Eva auch seit mehr als 10 Jahren Falun Gong.

Eva ist ungefähr 76 Jahre alt. Früher betrieb sie einen Modeladen. Seit sie in den Ruhestand getreten ist, nimmt sie zusammen mit ihrem Sohn Detlef fast an jedem Wochenende an dem Informationstag über Falun Gong teil. Jedesmal stehen sie draußen einige Stunde lang. Sie erklärt den Menschen die wahren Umstände und sammelt gleichzeitig von ihnen Unterschriften gegen die Verfolgung von Falun Gong. Jedesmal erhält sie viele Unterschrift. Sie sagte: „Der Meister sagte uns, wenn man keine anderen Fähigkeiten hat, kann man auf der Straße Flyer verteilen. Ich habe keine anderen Fähigkeiten, früher war ich Verkäuferin, deshalb kann ich auf der Straße mit verschiedenen Menschen über die wahren Umstände sprechen. Dies ist auch eine Fähigkeit, die der Meister mir gab. Es ist bestimmt so. Ich glaube an den Meister und das Fa zu hundert Prozent.“

Die Praktizierende Karin ist ein Teenager. Ihre Eltern sind langjährige Praktizierende, die bereits vor Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 in China schon praktiziert hatten. Unter der Anleitung ihrer Eltern hat Karin auch fast zehn Jahre Falun Gong praktiziert. Sie ist in Deutschland geboren, wächst hier auf und geht zur Schule, deshalb ist Deutsch ihre Muttersprache. Am Anfang ihrer Kultivierung konnte sie nur die deutsche Version des „Zhuan Falun“ lesen. Nach einer Weile leitete ihre Mutter sie an, die chinesische Version des „Zhuan Falun“ zu lernen, sie ließ sie jeden Tag eine Seite vom „Zhuan Falun“ abschreiben. Jetzt kann Karin das chinesische „Zhuan Falun“ selbst lesen. Sie ist sehr rein, ruhig und höflich. Sie weiß, was sie tun soll. An diesem Tag wehte der Wind sehr stark. Als sie sah, dass das Banner fast umkippte, ging sie schnell hin und hielt das Banner fest, während sie gleichzeitig das Buch „Zhuan Falun“ las.

Damals wechselte das Wetter zwischen Regen und Sonnenschein und es war kalt und windig. Dennoch zeigten viele Passanten Interesse an Falun Gong. Mehr als 30 Menschen erkundigten sich beim Infostand über Übungsplatz, Übungszeit, Kontaktperson und so weiter. Viele Menschen unterstützten mit ihrer Unterschrift die Falun Gong-Praktizierenden bei ihren Bemühungen gegen die Verfolgung. Manche Menschen unterschrieben die Petition ohne zu zögern, als sie den Infostand der Falun Gong-Praktizierenden sahen. Manche Menschen holten sich beim Infostand die Informationsmaterialien aus Eigeninitiative, um die wahre Situation von Falun Gong zu erfahren.