Österreich: Feier des 28. Welt-Falun-Dafa-Tages auf dem Wiener Stephansplatz

Zu Ehren des Welt-Falun-Dafa-Tages am 13. Mai gab es in Wien zwei Veranstaltungen. Aus allen Teilen Österreichs kamen Falun-Dafa-Praktizierende auf den Stephansplatz, um gemeinsam den Passanten die Schönheit von Falun Dafa zu zeigen sowie über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren.

Praktizierende führen die Übungen vor und informieren die Passanten über die wahren Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung

Trotz der Gesichtsmasken waren die Passanten offen und interessierten sich, über Falun Dafa zu erfahren. Auf dem sonst sehr belebten Stephansplatz waren dieses Mal keine Touristen zu sehen.

Eine Dame wunderte sich, warum Falun Dafa verfolgt wird. Auf die drei Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hingewiesen, verstand sie sofort, dass dies der Ideologie der KPCh nicht entspricht.

Ein junger Mann aus Afghanistan, der seit vier Jahren in Österreich lebt, sagte: „Früher habe ich mich in der Schule ein bisschen mit der chinesischen Geschichte beschäftigt, mit Mao. Wir haben eine (gemeinsame) Grenze mit China. Man sieht gar nichts. Man hört gar nichts, es schaut von draußen wie ein total friedliches, ruhiges Land aus. Man denkt, dass dort alles perfekt läuft und man weiß nichts über die Realität hinter dieser Fassade. Das ist ein diktatorisches System, Leute werden wegen ihrer Meinung verfolgt, es gibt digitale Überwachung. Niemand kann fragen: ‚Wo ist meine Freiheit?‘ Das ist eine absolute Kontrolle von Menschen über andere Menschen, das ist etwas wirklich Verrücktes!“

Eine Dame sah bei den Übungen zu und betrachtete auch die Transparente, die vor den Praktizierenden lagen. Sie erzählte, sie übe selbst Qigong und sei neugierig geworden.

Lieder über die Kultivierung und die Verfolgung 

Alex sang mit seinen Kindern Lieder über die Kultivierung und die Verfolgung von Falun Dafa. Die Musik zauberte vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht und sie nahmen die Informationen über Falun Dafa an.

Eine Praktizierende spricht über ihre Gedanken zum Welt-Falun-Dafa-Tag:

Die Kultivierung im Falun Dafa schenkt mir inneren Frieden“

Roswitha praktiziert seit 18 Jahren Falun Dafa. Sie berichtet von ihren Kultivierungserfahrungen: „In meiner Jugend hatte ich kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Außerdem litt ich stark unter den kleinen Zwistigkeiten und Intrigen zwischen Kollegen und Freunden.

Nachdem ich das Buch Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Dafa) zum ersten Mal gelesen hatte, war ich tief berührt von den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“.

Roswitha sagt: „Die Kultivierung im Falun Dafa schenkt mir inneren Frieden“

Damals beschloss Roswitha, diese Prinzipien als Maßstab zu nehmen. „Dadurch fühle ich mich immer freier und unabhängiger von den Launen der anderen. Die Beziehung zu meiner Mutter hat sich stark verbessert und ich kann wieder gutherzig auf andere Menschen zugehen. Durch Falun Dafa habe ich auch meinen Mann kennengelernt, mit dem ich einen Sohn habe. Ich kann wirklich sagen, Falun Dafa hat mir ein Leben voller Liebe und Zufriedenheit geschenkt.“ Roswitha richtet am Welt-Falun-Dafa-Tag ihren Dank an den Meister: „Der Welt-Falun-Dafa-Tag ist für mich ein besonderer Tag, die Lehre von Falun Dafa und den geschätzten Gründer Meister Li Hongzhi zu feiern.“

Lichterkette vor der chinesischen Botschaft

Am Abend fand vor der chinesischen Botschaft eine Lichterkette statt.

Protest vor der chinesischen Botschaft

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