Schweden: “Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas” – Seminar im ABF Parlamentsgebäude in Stockholm

Am 13. Juni 2005 führte ein weiteres Seminar über die „Kommunistische Partei Chinas (KPC) und Menschenrechte“ im ABF Parlamentsgebäude in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zu erfolgreichen Beschlüssen. Das Seminar, welches gemeinsam mit der Auslandsgesellschaft der chinesischen Demokratiebewegung, der Epoch Times, der Gesellschaft unabhängiger Schriftsteller China und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte gefördert wurde, schuf eine positive Reaktion, gleichermaßen bei schwedischen Gemeinden und Medien. Da Peking in Europa mittels ökonomischen Vorteilen in den letzten Jahren eine Aufspaltung verursachte, war jedermann beunruhigt, dass der Verfall der Menschenrechte in China, die Sicherheit in Europa beeinträchtigen könnte. Teilnehmer waren verblüfft, zu erfahren, dass Chinesen in der VR China in großem Umfang aus der KPC austreten.

Unter den Programmrednern waren Herr Peter Bergquist, ein bekannter Menschenrechtsanwalt in Schweden; Herr Jingsheng Wei, Präsident der Auslandsgesellschaft der Demokratiebewegung China; Frau Jun Gao, Chefredakteurin der Epoch Times; Herr Maipin Chen, Vizepräsident der Gesellschaft der unabhängigen Schriftsteller China; Professor Shizhong Chen, ein früherer politischer Gefangener in China; Professor Sen Nie, Präsident des Globalen Bündnisses für ’Sag ade zur KPC’ und Herrn Manyan Wu, Mitglied des Vorstands der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, sowie bewährter Handelsexperte.

Der Raum mit 150 Sitzen war mit unterschiedlichen Zuhörern gefüllt, einschließlich renommierten Chinaexperten, Regierungsbeamten, Parlamentsmitgliedern, Gelehrten, Repräsentanten von Auslandsbotschaften in Schweden und Nicht-Regierungsorganisationen, wie der China Demokratiebewegung, chinesischen Parteimitgliedern im Ausland, Unternehmern, Lehrer und Studenten für Asienstudien, der chinesischen & schwedischen Presse in Schweden, etc. Spätankömmlinge warteten geduldig außerhalb der überfüllten Halle auf frei werdende Plätze in der zweiten Programmhälfte.

Das schwedische Parlamentsmitglied Helena Bergholtz war besorgt über China

Unter den Programmrednern waren Herr Peter Bergquist, ein bekannter Menschenrechtsanwalt in Schweden; Herr Jingsheng Wei, Präsident der Auslandsgesellschaft der Demokratiebewegung China; Frau Jun Gao, Chefredakteurin der Epoch Times; Herr Maipin Chen, Vizepräsident der Gesellschaft der unabhängigen Schriftsteller China; Professor Shizhong Chen, ein früherer politischer Gefangener in China; Professor Sen Nie, Präsident des Globalen Bündnisses für ’Sag ade zur KPC’ und Herrn Manyan Wu, Mitglied des Vorstands der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, sowie bewährter Handelsexperte.

Der Raum mit 150 Sitzen war mit unterschiedlichen Zuhörern gefüllt, einschließlich renommierten Chinaexperten, Regierungsbeamten, Parlamentsmitgliedern, Gelehrten, Repräsentanten von Auslandsbotschaften in Schweden und Nicht-Regierungsorganisationen, wie der China Demokratiebewegung, chinesischen Parteimitgliedern im Ausland, Unternehmern, Lehrer und Studenten für Asienstudien, der chinesischen & schwedischen Presse in Schweden, etc. Spätankömmlinge warteten geduldig außerhalb der überfüllten Halle auf frei werdende Plätze in der zweiten Programmhälfte.

Das schwedische Parlamentsmitglied Helena Bergholtz war besorgt über China

Die hervorragenden Reden der Sprecher ließen einen freundlichen Beifall aufkommen. Am Ende jeder Rede, stellten Zuhörer viele interessierte Fragen. Die Sitzung zur Beantwortung von Fragen stellte einen Höhepunkt des Seminars dar, bei welchem Fragen bezüglich des Waffenembargos an die Europäische Union, sowie der schmutzigen Tricks der KPC, der Nachgiebigkeit der Internationalen Gemeinschaft gegenüber China und der Unkenntnis der schwedischen Menschenrechtsorganisationen über die betrügerische Natur der KPC gestellt wurden.

Das schwedische Parlamentsmitglied Helena Bergholtz erachtete es als notwendig, konkrete Hilfe zur Verbesserung der Menschenrechte in China anzubieten. Sie war sehr besorgt über die Art und Weise, in welcher Peking Europa nötigt mittels ökonomischen Interessen, die Menschenrechtsverhandlungen aufzugeben.

Der bekannte Chinaexperte Tom Hart merkte an, dass Peking einen fanatischen Nationalismus schüre, um die Lücken der kommunistischen Ideologie aufzufüllen. Zwischenzeitlich blockieren die von der KPC verbreiteten Lügen die wirklichen Nachrichten aus China vor der internationalen Gesellschaft ab.

Ein Mitglied der christlichen Kirche betete um Gottes Segen für diese tapferen Männer, die sich gegenüber der totalitären Herrschaft der KPC für die Menschenrechte einsetzen.

Diplomatische Pläne zur Verhinderung des Seminars schlugen fehl

Zunächst wollten viele Menschenrechtsorganisationen das Seminar mit fördern. Das einflussreichste Tagesblatt in Schweden, die Tagesnachrichten, veröffentlichte einen Artikel, welcher das Fehlen von Redefreiheit und die rigorose Medienzensur in China darlegte, zusammen mit anderen Details der Veranstaltung. Andere lokale Zeitungen folgten dem Beispiel und berichteten über die Menschenrechtsverletzungen durch China. Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei begannen in Schweden zu kursieren.

Bestürzt versuchten KPC Beamten verschiedene Tricks anzuwenden, um den Ablauf des Seminars zu stören. Einige Sponsoren setzten sich ab oder blieben dem Seminar aufgrund der Lügen oder des diplomatischen Drucks seitens der chinesischen Regierung fern. Sogar zwei schwedische Menschenrechtsorganisationen opferten ihre Prinzipien, während andere Mitsponsoren es schafften, dem Druck mit großer Aufrichtigkeit standzuhalten. Doch sofort sprangen zwei andere Gruppen ein und füllten die Lücke.

Das Seminar „KPC und Menschenrechte“ verlief erfolgreich und am Ende sogar mit einer höheren Teilnehmerzahl als erwartet.

Die totalitäre KPC bedroht die Freiheit im Westen

Herr Maipin Chen, Vizepräsident der Gesellschaft unabhängiger Schriftsteller China, kommentierte, dass die Störungen der Veranstaltung enthüllten, auf welche Weise die KPC dem Westen eine Zensur aufzwingt, wie wir das nennen.

Gemäß Herrn Jingsheng Wei, dem Präsidenten der ausländischen Gesellschaft der Demokratiebewegung China, haben es einige Menschenrechtsorganisationen aus Angst vor der KPC nicht gewagt, an dem Seminar teilzunehmen. Bloß wegen eines winzigen Vorteils gaben diese Gruppen auf, wofür sie sich im Leben bisher einsetzten. Ohne die Menschenrechtsangelegenheiten in China untersucht zu haben, konnten wir durch aktuelle Veranstaltungen einen flüchtigen Einblick gewinnen, wie erschreckend die Situation in China wirklich geworden ist.

Die Chefredakteurin der Epoch Times, Frau Jun Guo, betonte, dass die KPC nicht nur auf der Freiheit herumtrampele, sondern auch auf der Würde der ganzen Menschheit. Die KPC zwingt gutherzige Menschen dazu, ihre moralischen Werte aufzugeben. Das fordert von jedem, zwischen Gut und Böse zu wählen.

Der Verfall der Menschenrechte in China bedroht die Sicherheit in Europa

In den vergangenen sechzehn Jahren hat Herr Jingsheng Wei nach Aufmerksamkeit für die Menschenrechte in China gerufen, während sich die Situation in den letzten Jahren fortlaufend verschlechterte. Herr Wei brachte zum Ausdruck, dass neuerdings die Europäer Geschäfte mit China zu machen, als wichtiger erachten als die Menschenrechte. Daher stellte er dar, wie eine weitere Verschlechterung der Menschenrechte in China den Weltfrieden beeinträchtigen würde, genauso wie die Sicherheit in Europa. Die Menschenrechtsangelegenheiten in China sind direkt mit der Zukunft in Europa verknüpft.

Herr Wei warnte davor, dass Peking versuchen könnte, einen Krieg zu beginnen, um seine Krise zu meistern. Bald nach der Machtübernahme in den frühen 50igern stärkte Mao Zedong seine Macht durch den Koreakrieg. Anfangs der 60er führten innere Kämpfe der KPC zu der großen Hungersnot, welche mehrere Zehnmillionen Leben kostete. Der Krieg gegen Indien half der KPC durch diese Krise.

Am Ende des Jahrzehnts, als die KPC die Kontrolle über die Kulturrevolution verlor, befreite sie sich selbst aus der schlimmen Lage mit Schlachten gegen die frühere Sowjetunion, um Schatzinseln. Im Jahre 1976, kurz nachdem Deng Xiaoping an die Macht gelangte, übernahm er durch den Vietnamkrieg die militärische Kontrolle. Angesichts der öffentlichen Missbilligung und unüberwindlichen politischen und ökonomischen Krise wird die KPC ihre verzweifelte Hoffnung an einen Krieg mit Taiwan heften.

Gemäß Herrn Wei wird Hus Kriegsmotiv von starken Widerständen in der Partei herausgefordert. Der Krieg könnte vermieden werden, wenn die internationale Gesellschaft der KPC und den Menschenrechten in China erhöhte Aufmerksamkeit zollt. Ähnlich der Situation vor dem II. Weltkrieg spielt die KPC die Rolle von Adolf Hitler, welcher Europa köderte und spaltete.

Die KPC erschuf ein Trugbild von China

Laut Frau Jun Guo hat die KPC getrennte Gespräche mit jedem Land geführt, um von der Kritik durch die internationale Gesellschaft abzulenken und um kollektive Aufmerksamkeit auf ihre Menschenrechtsangelegenheiten zu vermeiden. Zwischenzeitlich schaffte es die KPC, die größten Medien der Welt mit ökonomischen Interessen, wie die olympischen Übertragungsrechte, zu ködern, sodass sie ihre Augen vor der erschreckenden Menschenrechtssituation in China verschließen.

Die KPC besticht sogar die großen Internetkommunikationsgesellschaften, wie Google und Yahoo, sie bei der Zensur und der Verschleierung der großflächigen Verfolgung zu unterstützen. Auf diese Weise erschuf die KPC ein Trugbild von China. Viele Westler haben viele Hinweise, dass dies unrichtig oder erfunden ist.

Um die politische Krise zu verschleiern, errichtete die KPC Gruppen „Zur Erhaltung der fortschrittlichen Natur der KPC“, welche der Verfolgung von Interessengruppen während der Kulturrevolution ähnlich sind. Eine Berichtigungsbewegung, die jedes Parteimitglied und jede einzelne soziale Klasse einbezog, breitete sich im ganzen Lande aus. Unter täuschender Benennung „Anti-Korruption“ war die wirkliche Absicht der KPC, dass jeder seine Hand hebt. Viele mussten unter Druck gegen ihr Gewissen stimmen.

Der Betrug und der Zwang der totalitären KPC sind der größte Menschenrechtsskandal und die größte Demütigung für das chinesische Volk.

Was bedeutet Redefreiheit wirklich?

Herr Maipin Chen, Vizepräsident der Gesellschaft unabhängiger Schriftsteller China, diskutierte ganz speziell über „Was bedeutet Redefreiheit wirklich?“ Nach seiner Auffassung bedeutet Redefreiheit nicht, im privaten Bereich herum witzeln zu dürfen. Viele Professoren und Schriftsteller behaupten gelegentlich, sie dürften die Wahrheit erzählen. Doch sobald sie im Blick der Öffentlichkeit stehen, sind sie sprachlos, ganz abgesehen bei der Herausgabe von Büchern. Jedes Buch, welches die wahre Geschichte über Themen, wie die Rechte, Untersuchungsberichte über die chinesischen Bauern, das Tiananmen-Platz-Massaker, Menschenrechte usw. berührt, wird, sobald es veröffentlicht wurde, verboten. Die Neun Kommentare, welche die wahre Natur der KPC direkt aufdecken, sind sogar noch mehr tabuisiert.

Herr Chen erinnerte jeden daran, sich nicht von den Lügen der KPC täuschen zu lassen. Die Menschenrechte haben sich in China nicht nur verschlechtert, sondern verschlechtern sich fortlaufend. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass mehr Menschen den Sinn dieses Seminars begreifen. Diese Angelegenheit ist breiter gefächert, als nur Menschenrechte betreffend. Es berührt den Weltfrieden.

Überlebende sollten sich für die Opfer erheben

Professor Shizhong Chen enthüllte die brutale und korrupte KPC anhand seiner eigenen Erfahrungen. Unter hunderttausenden chinesischer Menschen, welche die Gehirnwäsche der KPC durchliefen, betrachtete Herr Chen die Partei als seine Mutter. Bei seiner Rückkehr von Studien in der früheren Sowjetunion wurde er wegen der Erhebung von Klagen gegen die Parteiführung für acht Jahre ins Gefängnis geworfen. Doch selbst danach ließ er sich immer noch von der Illusion der Partei trügen, sich selbst tröstend mit „die Mutter, die ihren Sohn schlecht behandelte.“

Während der Haft konnte er mit eigenen Augen bezeugen, wie ein politischer Gefangener, Herr Zhirong Li, von Soldaten der Volksbefreiungsarmee ermordet wurde. Um für Gerechtigkeit für Herrn Li und seine Familie zu kämpfen, besuchte Herr Chen nach seiner Freilassung mehr als hundert Mal zweiunddreißig Arbeitseinheiten und verschiedene Beschwerdebehörden. Nicht nur dass er keine Gerechtigkeit erhielt, er wurde am Ende von der korrupten KPC in die Pfanne gehauen. Seine Familie zerstört, des Einkommens beraubt, lebte er in ständiger Angst und Gefahr. Als er schließlich die KPC durchschaute, musste Herr Chen dem blutigen Terror entfliehen.

Herr Chen zeigte ein verschlissenes Paar Schuhe, die er im Gefängnis getragen hatte, um jeden daran zu erinnern, dass die grausame Verfolgung in China sonst nirgendwo auf der Welt zu sehen ist. Am Ende rief er mit lauter Stimme, Überlebende sollten sich für die Unschuldigen, welche elendig im Gefängnis sterben, erheben.

Schweden und andere Länder haben das Recht, Menschenrechtsverbrecher zu bestrafen

Herr Peter Bergquist, ein bekannter Menschenrechtsanwalt in Schweden, sprach über die Menschenrechtsverletzungen der KPC im Hinblick auf die Verfolgung von Falun Gong. Er gab definitive Antworten darüber, ob Schweden seine gesetzlichen Rechte ausüben kann, um die Menschenrechtsverbrecher der KPC zu bestrafen.

Die chinesische Regierung hat immer die Betonung auf “Stabilität” gelegt und genau das ist ein Anzeichen von Instabilität innerhalb der Partei. Die KPC kann den Protesten von Dissidenten und anderen politischen Parteien in China nicht ins Auge sehen.

Die KPC dehnt die Drohungen und den Terror, den sie auf das chinesische Volk ausübt, über die ganze Welt aus. Den Chinesen verspricht sie verbesserten Lebensstandard, während sie Abweichler verfolgt. Zwischenzeitlich ködert sie ausländische Investoren mit Marktvorteilen, während sie Berichte westlicher Journalisten über die Menschenrechtssituation strikt kontrolliert, ihnen Einreisevisa verweigert oder ihre Presseausweise konfisziert.

Herr Bergquist führte an, dass Falun Gong an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" glaubt, welche einen scharfen Kontrast zu dem unmoralischen Verhalten der KPC darstellen. Obwohl die Praktizierenden nur um ein Übungsumfeld bitten, fühlt sich die KPC bedroht. Die brutale Verfolgung der KPC gegen Falun Gong-Praktizierende, einschließlich Gefängnis, Folter und Gewalt gegen Frauen, hat nicht nur die eigene Verfassung verletzt, sondern auch die UN Menschenrechtskonvention und das Anti-Folter-Abkommen. Wenn die KPC die Verfolgung nicht sofort einstellt, werden die Menschenrechtsverbrecher dem Internationalen Gerichthof unterstellt.

Her Bergquist zeigte auf, dass das Rechtssystem in China ebenfalls unter der völligen Kontrolle der KPC steht. Deshalb können Kläger in China keine gesetzlichen Schritte gegen Verbrecher einleiten. Aber die Internationale Gemeinschaft hat das Recht, Menschenrechtsverbrecher vor Gericht zu stellen. Ein gutes Beispiel lieferte der frühere chilenische Diktator, Augusto Pinochet, der in Spanien vor Gericht gestellt wurde. Das ausländische Verfahren wiederum beschleunigte den Verfahrensprozess in Chile. Die gegenwärtigen Untersuchungen und Anklageschriften gegen KPC Beamte wegen Menschenrechtsverletzungen in der westlichen Welt liefern massive Alarmsignale für diese Beamten.

Die Säuberungsaktionen der KPC gegen traditionellen Glauben

Professor Sen Nie, der an der römisch-katholischen Universität in den USA lehrt, initiierte das Globale Bündnis für ‚Sag ade zur KPC’. Sein Thema war „Die Verfolgung religiöser Gruppen durch die KPC und der globale Trend, Sag ade zur KPC“. Ausführliche Unterlagen vorlegend diskutierte Professor Nie im Detail die systematischen Säuberungsaktionen von traditionellem chinesischen Glauben, seitdem sie an der Macht ist.

Chinesen gründeten in den USA ein Komitee in der alleinigen Absicht, die Verfolgung der chinesischen Regierung gegen christliche Untergrundkirchen zu untersuchen. Der Verantwortliche, Herr Li Shixiong, wuchs in einem Arbeitslager auf. Gemäß seiner Informationen starben mehr als zwanzigtausend Christen in den vergangenen fünf Jahren in Gefängnissen.

Seit 1999, als die KPC die Verfolgung von Falun Gong begann, sind mehr als zweitausend Praktizierende zu Tode verfolgt worden. Vielen Menschen stellt sich die Frage, warum die KPC Falun Gong eher verfolgt als andere Religionen oder legale Qigong Gruppen (Qigong bezieht sich auf Praktiken, die Qi kultivieren, auch bekannt als „Vitalenergie“). Tatsächlich hat Herr Lis Untersuchung diese interessante Frage beantwortet. Ob Christ oder Katholik, die Kirche ist solange verboten, solange sie nicht von der Regierung sanktioniert wurde. Es gibt insgesamt vierzehn Qigong Gruppen, die in China verboten sind, einschließlich des Buddhismus. Das allbekannte Leiden der tibetischen Buddhisten und islamischen Gruppen im westlichen China ist genauso ernst. Verfolgung gegen religiöse Glauben ist nur ein Aspekt der Menschenrechtsangelegenheiten in China.

Investitionsumfeld China

Die Wirtschaft Chinas ist stark abhängig von Auslandsinvestitionen. Die Sorge ausländischer Firmen dreht sich darum, ob man in China sicher investieren kann. Als Mitglied des Vorstandes der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte hielt Herr Manyan Wu eine Rede mit dem Titel „Geschäfte mit China gegen Menschenrechte in China“ auf der Grundlage jahrelanger Erfahrung im Seniormanagement in einem bekannten multinationalen Unternehmen.

Chinas oberflächlicher Erfolg verschleiert eine ernste sozioökonomische Krise. Da in China „Macht das Chinas oberflachlicher Wohlstand verhullt ernsthafte sozioökonomische Krisen. Da “Macht Recht ablöst“, ist das Investitionsrisiko in China extrem hoch. Herr Wu warnte davor, sich von der Lügenpropaganda der KPC und der vergänglichen Macht vereinnahmen zu lassen.

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