Rechtliche Schritte um den chinesischen Diktator Jiang Zemin vor Gericht zu bringen wurden bis jetzt in den USA, Belgien, Australien und der Schweiz eingeleitet, und werden gegenwärtig in Großbritannien, Kanada und Deutschland vorbereitet. In den letzten vier Jahren hat Jiang Zemin die brutale Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden geleitet, nachdem er den Befehl gegeben hatte: „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch.“ Die Klagen wurden wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Folter eingereicht.

Am 25. August 2003 schrieb ein prominentes britisches Parlamentsmitglied der Liberalen Partei an einen Falun Gong Praktizierenden, und drückte seine Unterstützung dazu aus, Jiang vor Gericht zu bringen. Er schrieb:

„Ich danke ihnen vielmals für ihren Brief vom 11. Juli bezüglich Jiang Zemin, welchen ich mit Interesse gelesen habe.

Die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden scheint eine Tat zu sein, welche in unserer Gesellschaft nicht zu rechtfertigen ist. Ich stimme mit ihnen überein, dass es inakzeptabel ist, dass Menschen wegen ihrer Anhängerschaft an Falun Gong zu Tode gefoltert werden. Jeder welche solche Taten begeht, sollte auf anständige Art vor Gericht gebracht werden, und ihm sollte unter internationalem Recht der Prozeß gemacht werden.“

(…)

Aus dem Englischen übersetzt: http://www.clearharmony.net/articles/200309/14824.html