14. April 2006

Deutschland: „Ich will alles tun, was ich kann, um die Folterei zu beenden.“

Drei Mädchen, alle drei 10 Jahre alt, kamen an den Stand und wollten genau wissen, was da passiert ist. Als sie über die Situation der Falun Gong-Praktizierenden erfahren hatten, sagte eine von ihnen: „Ich will alles tun, was ich kann, um die Folterei zu beenden.“ Die anderen beiden stimmten ihr zu: „Ja, ich will auch alles tun, was ich kann“. Sie fragten, ob sie auch unterschreiben dürften und waren froh, dass „jede Stimme zählt“.

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Italien: Protest von Falun Gong-Praktizierenden in Turin gegen die Grausamkeiten der Kommunistischen Partei in Chinas Arbeitslagern

Italienische Praktizierende überreichten dem Bürgermeister von Turin, Beamten der Stadtverwaltung, Mitgliedern des Parlaments und den Medien einen offenen Brief. Der Sekretär des Bürgermeisters empfing einen Vertreter der protestierenden Falun Gong-Praktizierenden und drückte die Besorgnis der Stadt über diesen Vorfall aus. Der lokale Fernsehsender interviewte auch Falun Gong-Praktizierende, die an der Aktivität teilnahmen. …

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Deutschland: Die Lügen der KPC aufdecken – wie Lehrer und Schüler zusammen die Falun Gong-Übungen lernen

Vor einem Jahr noch hatte die Schulleitung diesen Vortrag über die Menschenrechtsverletzungen in China abgelehnt, weil sie an die Lügen der Kommunistischen Partei glaubten. Lüge ist eben Lüge. Der Menschenrechtexperte Römer und die Falun Gong-Praktizierenden bemühten sich unaufhörlich, die wahren Umständen zu erklären. Ende Februar dieses Jahres lud endlich die Schulleitung vom Werner-von-Siemens Gymnasium in Regensburg die Praktizierende ein und organisierte diesen Vortrag.

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Türkei: Vorstellung von Falun Gong beim Kultur- und Kunstverein von Izmir

Der Praktizierende Ters stellte dem Publikum sowohl die Lehre von Falun Gong als auch die Übungen vor. Das Publikum zeigte Interesse und stellte Fragen über die Doppelkultivierung von Körper und Geist. Sie hatten bereits zuvor von Praktizierenden aus Ankara von Falun Gong gehört. Den Praktizierenden wurde auch vorgeschlagen, einen lokalen Falun Gong Verein zu gründen.

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KPC errichtet Konzentrationslager in entlegenen Gebieten in Nordwest China um Falun Gong Praktizierende zu verfolgen

Im August 2002 kam ich aus der Strafanstalt frei. Einer der Lagerdirektoren, der von der Güte Falun Gongs bewegt war, sagte mir: „Achten Sie ab sofort auf ihre Sicherheit. Ich habe von Oben gehört, dass in der Autonomen Region Xinjiang Uighur und anderen entlegenen Orten Lager eingerichtet worden sind, in denen ausschließlich Falun Gong Praktizierende interniert werden sollen. Mindestens hunderttausend Praktizierende sind eingesperrt worden. Die Grausamkeit dort geht über Ihr Vorstellungsvermögen hinaus; und niemand kann dort lebendig herauskommen.“

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Eine Ärztin aus Shenzhou ist verschwunden

Li Xianghong ging am 23.07.1999 aufgrund der Verfolgung von Falun Gong nach Peking. Seitdem gab es kein Lebenszeichen von ihr. Nachdem enthüllt wurde, dass Falun Gong-Lernenden in 36 Konzentrationslagern insgeheim Organe entnommen werden, während sie noch am Leben sind, machen wir uns große Sorgen um Li Xianghong und bitten die internationale Welt, ihre Aufmerksamkeit auf diese Angelegenheit zu richten…

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Viele Falun Gong-Praktizierende aus Tianjin im März verhaftet

Allein in März seien 47 Praktizierende von Beamten des „Büros 610“ der Stadt Tianjin festgenommen worden, so lautet die interne Information aus dem Polizeisystem. Frau Song Ying, welche ein Reinigungsgeschäft führte, und Frau Zhuo Liping, die ihren Mann in frühen Jahren verloren hat und nur in einfachen, eher schlechten Lebensverhältnissen lebt, lernten 2005 Falun Gong kennen und wurden am 11.03.06 von Polizisten des „Büros 610“ festgenommen und in das berüchtigte Zhaojiadi-Untersuchungsgefängnis der Stadt Tanggu gebracht.

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Provinz Jilin: Krankenhaus wirbt für Herztransplantatoperationen

Am 8. April 2006 wurde in den Changchun Abendnachrichten berichtet, dass im Krankenhaus der Provinz Jilin einem 50-jährigen Patienten erfolgreich das Herz eines 30-jährigen Spenders transplantiert worden sei. Das Krankenhaus wirbt überall mit diesem Fall und verspricht, den ersten fünf Patienten für eine solche Operation nur 50.000 Yuan zu berechnen…

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Ernsthafte Erklärungen: 113 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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