11. Mai 2006

Clear Harmony Newsletter (Ausgabe 9)

  • Europäische Länder verurteilen den Organraub in Chinas Konzentrationslagern
  • Aussage einer Gynäkologin: „Die bösartige Partei macht uns zu Mördern“
  • USA: Pressekonferenz mit Wang Wenyi und den Zeugen im Fall Sujiatun
  • Geschichte aus alter Zeit: Mangel an Verständnis über Pfeil und Bogen
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    Deutschland: Praktizierende rufen in Köln für ein Ende des Mordens durch die KP Chinas auf

    Der deutsche Fernsehsender RTL filmte die Kundgebung und berichtete am selben Abend um 18:00 Uhr in den Lokalnachrichten darüber. Ca. 500.000 Zuschauer konnten diese Nachricht sehen. Anschließend interviewte ein Journalist der Bild-Zeitung die Praktizierenden ca. eine Stunde lang. Die Falun Gong-Praktizierenden schilderten ihm die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC seit 1999. Insbesondere sprachen sie mit ihm über die Gräueltaten des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden…

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    Holland: Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ in einer historischen Stadt gezeigt

    Einige Besuche standen vor einem Gemälde, einer von ihnen bewunderte: „Dieses Gemälde ist so wunderbar, ich finde, dieses ist das schönste von allen.“ Dieses Gemälde zeigt eine meditierende Falun Gong-Praktizierende inmitten von reinen Lotosblumen, friedvoll und rein. Der Künstler hat die farbenprächtige Falun Gong-Säule so dargestellt, dass die Menschen die wunderbare Stimmung spüren und sich danach sehnen.

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    Ukraine: Protest gegen die Verbrechen der KP China in Donetsk

    Am 24. April 2006 organisierten Falun Gong Praktizierende eine Aktivität in Donetsk, um gegen die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), speziell gegen den Organraub an lebenden Praktizierenden, zu protestieren. Bei dieser Veranstaltung wurde auch eine Organentnahme durch die Praktizierenden nachgespielt, eine Ausstellung über die Foltermethoden gezeigt und das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ vorgestellt, in dem die bösartige Natur der KPC ausführlich beschrieben wird.

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    Zwei Falun Gong-Übende aus den Provinz Jiangxi und Henan starben an den Folgen der Verfolgung

    Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 wurde Frau Li Huozhi in der Zeit zwischen 2000-2003 zweimal unrechtmäßig inhaftiert. Während der Haftzeit im Jahre 2003 erlitt Frau Li einen Rückfall der alten Leberkrankheit infolge der Verfolgung, ihr Gesicht und ihre Augen wurden gelb. Da die Polizisten Angst vor Ansteckung hatten, verhängten sie 20.000 Yuan als sog. Geldstrafe, dann ließen sie sie nach Hause. Am 01.11.2003 starb Frau Li.

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    Das Justizministerium der Stadt Qingdao versucht einen Rechtsanwalt daran zu hindern, den Praktizierenden Cui Luning zu verteidigen

    Von Anbeginn an hat das Justizministerium fortlaufend den Rechtsanwalt unter Druck gesetzt und von ihm verlangt, die Verteidigung von Herrn Cui zu beenden. Ein Beamter des Justizministeriums rief des Rechtsanwalts Büro an und versuchte, ihn mit der Entziehung des Falls einzuschüchtern. Dieser Beamte sagte dem Rechtsanwalt auch noch, dass er nichts zugunsten seines Klienten unternehmen und die Zusammenarbeit mit diesem widerrufen solle. …

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    Ernsthafte Erklärungen: 81 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

    Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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