Geschichten aus dem Alten China: Gutes wird mit Gutem belohnt
In der Jiangxi Provinz im Alten China lebte ein Mann namens Shu. Er lehrte zwei Jahre lang an
Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
In der Jiangxi Provinz im Alten China lebte ein Mann namens Shu. Er lehrte zwei Jahre lang an
Youzi, Zenzi und Ziyou waren alle Studenten von Konfuzius. Eines Tages fragte Youzi Zenzi: „Hast Du jemals den
An einem Zwischenstopp las die Moderatorin den Text des Banners vor, der endete mit: „In China seit sieben Jahren verfolgt – Wir trauern um 2862 Folteropfer.“ Trotz des anhaltenden Regens lasen immer wieder viele Zuschauer diesen Text. Als der Zug an der Haupttribüne vorbei kam, nannte der Moderator die drei Prinzipien von Falun Gong und sagte, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht könnten gut das Motto der Parade der Kulturen sein! …
Das Transparent "Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC" ließ die vorbei eilenden Passanten ihre Schritte verlangsamen. Sie lasen die Infotafeln, die über Falun Gong und die Verbrechen der KP Chinas bei der Verfolgung von Falun Gong einschließlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden informierten. Manche unterhielten sich mit den Praktizierenden, manche gaben ihre Unterschriften gegen die Bluttat der KP Chinas.
Falun Gong-Praktizierende hatten sich am Dammplatz in Amsterdam versammelt um zusammen mit dem Niederländischen Zentrum für den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Zeitung Epoch Times die inzwischen 10 Millionen mutigen Chinesen, die aus der KPC ausgetreten sind, zu unterstützen.
Am 13. Mai 2006, dem Welt-Falun-Dafa-Tag, veranstalteten deutsche Praktizierende in Leipzig einen Infotag in der Innenstadt, um die Menschen über die Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Es war windig und regnete, als die Praktizierenden am Morgen den Stand aufbauten. Später klärte sich der Himmel und es hörte auf zu regnen…
Frau He Zhengxiu war Bäuerin im Dorf Jiulong, Gemeinde Jiuchi des Stadtteils Wanzhou der Stadt Chongqing. Ihre Wohnung wurde mehrmals geplündert und sie wurde ins Arbeitslager zur Gehirnwäsche eingesperrt und misshandelt. Als Frau He sich bereits in Lebensgefahr befand, durchsuchten Beamte der Polizeibehörde und des Straßenkomitees ihre Wohnung und überwachten ihr Zuhause von Polizisten rund um die Uhr, bis zu ihrem Tod.
Am 31.Mai 2004, um ca. 22 Uhr, drangen mehrere Polizisten, darunter der Polizeichef Pan Hengxing von der Gemeinde Kaoshan und Yu Hongquan, Abteilungsleiter der Polizeibehörde des Kreises Nong’an, in die Wohnung eines lokalen Falun Gong-Praktizierenden ein. Insgesamt elf Falun Gong-Praktizierende, die sich zu der Zeit in der Wohnung aufhielten, wurden festgenommen, darunter auch Li Tiejun und seine Frau.
Nach der rechtswidrigen Inhaftierung von Zheng Dejun wurde er gnadenlos vom Direktor Zhang und anderen Insassen der Haftanstalt geschlagen. Später wurde er erneut zu drei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt. Im Shayang-Arbeitslager weigerte sich Zheng Dejun mit den Übeltätern zusammenzuarbeiten. Daraufhin wurde er von den Aufsehern und kriminellen Insassen gefoltert. …
Im Oktober 2004 wurde Herr Cais teilweise gelähmter Vater informiert, dass sich sein Sohn in der Yanji-Strafanstalt in einem äußerst kritischen Zustand befände. Der Vater machte sich sofort auf den Weg zum Yanbin-Petitionsbüro und verlangte die Freilassung seines Sohnes. Doch sein Appell wurde grundlos abgelehnt und stattdessen wurde der Vater zur Longjin-Polizeistation gebracht. …