Luxemburg: Ein Polizist gibt sein Ehrenwort für eine friedliche Demonstration (Fotos)

(Clear Harmony)

„Straße und Bürgersteig vor der chinesischen Botschaft in Luxemburg gehören zur höchsten Sicherheitsstufe und wurden seit zwei Jahren für keinerlei Demonstration freigegeben,“ das erklärte am Freitagabend ein höherer Polizeibeamter, nachdem genau dort den ganzen Tag über Spruchbänder aufgehängt waren, die ein Ende der Verfolgung von Falun Gong und „Bring Jiang to Justice“ forderten und nachdem dort Falun Gong-Praktizierende ihre Übungen und Meditation gemacht hatten. Der Beamte hatte nach eigenen Worten mit seinem Ehrenwort dafür eingestanden, daß die Demonstration friedlich und im vorgeschriebenen Rahmen verlaufen würde.

Er wurde nicht enttäuscht von den Falun Gong-Praktizierenden aus Belgien, Holland, Frankreich und Deutschland, die sich dort getroffen hatten. Zwei Tage lang haben sie die Bevölkerung des knapp eine halbe Million Einwohner zählenden Großherzogtums Luxemburg über Falun Gong aufgeklärt, ihnen die Falun Gong-Übungen vorgeführt und um Unterstützung für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China gebeten. Am Freitag geschah dies vor der Botschaft und am Samstag auf der Place Guillaume II im Zentrum der Stadt. Viele Menschen haben die ausgelegte Petition für ein Ende der Verfolgung unterschrieben, viele wurden in Gesprächen über die Verfolgung informiert. Manche haben die Gelegenheit genutzt und die Übungen gleich gelernt.

Schon im Vorfeld hatten hohe luxemburgische Regierungsstellen zu ihrer Information Unterlagen mit den Fakten der Verfolgung erhalten.

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