Grüße an unseren großartigen und barmherzigen Meister!
Grüße an meine Mitpraktizierenden!
Ich praktiziere Falun Dafa seit 1997. In diesen 15 Jahren habe ich viel erlebt. Mir ist vor allem bewusst geworden, dass ich ohne die Hilfe unseres Meisters und ohne meinen Glauben an den Meister und an Dafa in meiner Kultivierung nicht vorangekommen wäre.
Glauben an den Meister und Glauben an das Fa
Vor zwei Jahren kam ich nach Europa, aber ich wusste nicht, wie ich mich in dieser neuen Umgebung kultivieren sollte. Die Sprache und die Umgebung waren mir fremd; auch die Kultivierung und die Aufklärung der Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung schienen, so mein Eindruck, hier anders zu verlaufen. Anfangs konnte ich mich der neuen Situation nicht anpassen; es war, als sei ich in einer unwirklichen Welt gelandet.
Mir blieb keine Zeit, um mich anzupassen. Einen Monat nach meiner Ankunft begann die Promotion für die Shen Yun Aufführung 2012. Fünf Monate lang beteiligte ich mich an den Präsentationen. In dieser neuen Umgebung war das größte Problem meine Faulheit. Ich konzentrierte mich nicht ausreichend auf das Fa-Lernen, auf das Praktizieren der Übungen und darauf, aufrichtige Gedanken auszusenden. Gerade zu einem späteren Zeitpunkt während der Mithilfe bei Shen Yun empfand ich dies noch stärker, als ich Methoden der gewöhnlichen Menschen verwendete. Nach diesem Zeitabschnitt der Promotion erlebten mein Mann und ich beispiellos harte ‘Prüfungen’, welche sich an unseren physischen Körpern zeigten.
Wir hatten das Gefühl, als ob unsere Körper an eine Art Rohr angeschlossen war, durch das ununterbrochen üble Dinge in unsere Körper flossen. Danach wurde mein Körper sehr empfindsam und ich empfand einen enormen Druck, der mich niedergeschlagen und ängstlich machte und mich zum Frieren brachte; auch mein Gesichtsausdruck wurde ganz finster. Zudem musste ich mich um meinen Mann kümmern, der noch schwerer darunter litt und sich nicht mehr aus dem Bett erheben konnte. Er war als Einzelkind aufgewachsen und seine Eltern praktizieren nicht. Wenn er diesen Test nicht mit seinen aufrichtigen Gedanken hätte bestehen können, wäre es schwierig für mich gewesen, seine Eltern zu informieren. Zudem hätte dies negative Auswirkungen auf Dafa ausüben können. Gleichzeitig musste ich den Zustand eines normalen Menschen beibehalten, die Sprache erlernen, die Prüfung bestehen, alle Haushaltspflichten erfüllen. Obendrein vermisste ich meine Tochter, die immer noch in China war. Es war genauso wie es im Gedicht des Meisters steht:
„Hundert Bitternisse gleichzeitig herabfallen, Dann sehen, wie er lebt."
(Li Hongzhi, „Das Herz leiden lassen“, 17.12.1976, in: Hong Yin 1).
Zu jener Zeit fühlte ich mich wie in einem Kanu, das in einer tosenden Sturmnacht haltlos auf dem Wasser treibt, jederzeit konnte ich vom Sturm vernichtet werden. Trotz allem war ich in dieser schweren Zeit immer in der Lage, an unseren Meister zu denken.
Ich begann, mehr das Fa zu lernen, die Übungen zu praktizieren und nach innen zu suchen. Dabei entdeckte ich viele Eigensinne, wie das Trachten nachBequemlichkeit, Geltungssucht, Selbstzufriedenheit und Begierden. Trotzdem änderte sich die Situation nicht. Ich sandte jeden Tag vier bis fünf Stunden aufrichtige Gedanken aus und konnte spüren, wie mein Energiefeld klarer wurde. Aber die scheußlichen Dinge kamen wieder zurück. Sowohl mein Mann als auch ich begannen die Verfolgung nicht anzuerkennen und barmherzige Lösungen für die Lebewesen in den anderen Räumen zu suchen – unsere Gesundheit verbesserte sich jedoch nicht. Ich fühlte mich verwirrt und fragte mich, ob meine angeborene Grundlage ausreichend sei, ob ich qualifiziert sei, eine Praktizierende zu sein und ob die alten Mächte mich zerstören würden. Verzweiflung, außerhalb der Kultivierung zu sein, rumorte in unseren Köpfen, während unsere Körper immer noch litten. Unsere Gedanken kamen nicht zur Ruhe und wir vergossen viele Tränen. Wir waren nahe daran, unsere Zuversicht zu verlieren. Dann begannen wir, täglich das Fa zu lernen.
Unser Meister sagt:
„Ich bin ein Jünger von Li Hongzhi, ich möchte keinerlei andere Arrangements und erkenne sie nicht an. So trauen sie sich nicht es zu tun, so kann alles gelöst werden. Wenn du es wirklich schaffen kannst, also nicht einfach nur davon redest sondern es in die Tat umsetzt, dann wird es der Meister mit Sicherheit es für dich regeln." (Li Hongzhi,Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003 ,15.02.2001)
An der Reaktion meines Mannes konnte ich sehen, dass uns alle diese negativen Gedanken von den alten Mächten aufgezwungen worden waren. Ihre Absicht ist, die Zuversicht der Praktizierenden zu beeinträchtigen und ihnen schlimmes Leid zu bescheren. Auf der Oberfläche stand das Konzept, den Praktizierenden die Zuversicht in sich selbst verlieren zu lassen, jedoch in der Realität heißt das, nicht an den Meister und an das Fa zu glauben. Wir müssen diese Absicht der alten Mächte eliminieren, die uns zerstören wollen. Der Meister sagte:
„…dort heißt es Auswahl! Auf hohen Ebenen des Universums gibt es nun einmal so einen Grundsatz. Man schaut, wer in Ordnung ist und wählt ihn aus. So ist das Prinzip.” (Li Hongzhi,Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003,15.02.01)
Dadurch erkannte ich, dass wir Dafa-Jünger vom Meister vor langer Zeit ausgewählt wurden und wir den Meister begleiten, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu unterstützen und alle Lebewesen zu erretten. Wir hatten unsere Wahl schon längst getroffen, doch warum erleiden wir solche Qualen? Im ”Zhuan Falun“ sagt unser Meister:
„Zu einer bestimmten Zeit wirst du noch dazu gebracht, nicht mehr zu wissen, ob es wahr oder unwahr, falsch oder nicht falsch ist; dir wird das Gefühl vermittelt, ob die Kultivierungsenergie existiert oder nicht, ob du dich kultivieren und wirklich nach oben kultivieren kannst oder nicht, ob es Buddhas gibt und ob sie wahr oder falsch sind. In Zukunft wirst du noch solchen Situationen begegnen, dir wird dieser falsche Eindruck erzeugt, daß du meinst, sie würden nicht existierten und alles wäre falsch: Genau daraus ist zu ersehen, ob du standhaft bleiben kannst oder nicht. Wenn du sagst, daß du unbedingt standhaft bleiben mußt, mit so einem Herzen kannst du dann wirklich standhaft bleiben und wirst natürlich gut handeln, weil sich deine Xinxing schon erhöht hat.(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 6: Das Herz muss unbedingt aufrichtig sein, Seite 215)
Ich versuchte, diese negativen Gedanken loszuwerden und sie zu beseitigen, gleichzeitig sendete ich weiterhin aufrichtige Gedanken aus. Zu dieser Zeit entschied ich mich, Lebewesen zu erretten, indem ich Chinesen in Festlandchina anrief. Als ich die Störung nicht akzeptierte und mich entschied, Lebewesen zu erretten, ermutigte mich der Meister in dieser schwierigen Situation sehr. Zufällig schaute ich auf das Bild unseres Meisters, er lächelte mir barmherzig zu. Ich war erschrocken und traute meinen Augen nicht. Seit wir in diesen Schwierigkeiten steckten und so verzweifelt waren, dachte ich, dass ich nicht gut genug wäre, so dass ich nicht mehr wagte, mir das Bild des Meisters anzusehen. Danke Meister, nun verstehe ich Sie. Wie auch immer die Situation ist, ich werde sicher die drei Dinge gut machen. Ich fühlte aufrichtige Dankbarkeit gegenüber der barmherzigen Fürsorge des Meisters für seine Schüler!
Fleißig kultivieren im Prozess der Errettung von Lebewesen mittels Telefonanrufen
Als ich mich entschied, den Chinesen die wahren Umstände mittels Telefonanrufen zu erklären, half mir der Meister sofort. Mitpraktizierende übergaben mir Telefonnummern von Menschen, welche schon vor einiger Zeit Informationen über die wahren Hintergründe der Verfolgung erhalten hatten. Einige Monate lang telefonierte ich mit diesen Chinesen, dann stellten mir Mitpraktizierende die RTC Telefon-Plattform vor. Seitdem habe ich mich fleißig kultiviert, um noch mehr Lebewesen zu erretten.
Mit meinem starken Willen, ernsthaft Lebewesen zu erretten, überwand ich viele Eigensinne, zum Beispiel Nervosität, Schüchternheit und die Angst, Fehler bei der RTC Plattform Arbeit zu machen. Gleichzeitig beseitigte ich die enormen Störungen aus den anderen Räumen, die mir starke körperliche Beschwerden verursachten. Ich arbeitete täglich auf der Plattform. Wenn mein Kultivierungszustand nicht gut war, hörte ich anderen Praktizierenden bei den Telefonanrufen zu und bald bewirkten ihre aufrichtigen Gedanken, dass ich das Telefon in die Hand nahm und meine Schwierigkeiten überwand. Wenn ich meine Xinxing erhöhen sollte, empfand ich den Prozess der Telefonanrufe sehr schwierig.
Während meiner Telefonanrufe nach China spürte ich, dass ich immer noch zu wenig Energie hatte und sehnte mich danach, das Fa zu lernen. Wenn ich das Fa lernte, konnte ich zu jeder Zeit spüren, wie der Meister mir Kraft gab und die Fa-Prinzipien für mich enthüllte. Später wurde bei der RTC Plattform das gemeinsame Fa-Lernen eingeführt, um die wahren Hintergründe der Verfolgung gut erklären zu können.Ich fuhr fort, jeden Tag drei Kapitel im Zhuan Falun zu lesen und las für eine zusätzliche Stunde andere Schriften des Meisters. Ich stand jeden Morgen früh auf und praktizierte die fünf Übungen. Es war kalt an den frühen Wintermorgen, so praktizierte ich bis zur Hälfte und ging wieder ins Bett. Später praktizierte eine Mitpraktizierende mit mir die Übungen und spielte online die Übungsmusik ab. So konnte ich alle fünf Übungen in einem Durchgang machen. Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken war noch entscheidender. Jeder Anruf musste mit voller Konzentration gemacht werden, die aufrichtigen Gedanken mussten direkt den Empfänger erreichen. Wenn ich das Fa gut gelernt hatte, reagierten die Angerufenen genauso, als würden sie von mir gesteuert. Die Kraft des Meisters wurde durch mich zu ihnen geschickt und ich konnte erreichen, dass jeder Anruf ein erfolgreicher Austritt aus der KPCh war.
Im Verlauf des Telefonierens zur Errettung der Lebewesen überwand ich meine hoffnungslose Faulheit und wurde ein wirklich fleißiger Dafa-Jünger. Auch die bösartigen Elemente, die mich zerstören wollten, elimierte ich. Solange ich das Telefon nahm, um Lebewesen zu erretten, hatte ich ein zufriedenes Gefühl, weil ich wusste, dass ich das Richtige tat. Wenn ich den Chinesen nicht die wahren Umstände erklärte, weil ich mit anderen Dingen beschäftigt war, fühlte ich mich bald träge. Wenn ich dann weitermachen wollte, weigerten sich die angerufenen Menschen, aus der Partei auszutreten oder warfen mir anstößige Worte entgegen. Manchmal wagte ich nicht, das Telefon in die Hand zu nehmen.Unser Meister sagt:
„Ich sage, es reicht nicht, wenn du nur das Buch liest, denn die Dafa-Jünger müssen die drei Sachen gut machen. Wenn du nur eine Sache machst, kannst du die Erhöhung eben nicht erfahren. Wenn du aber alle drei Sachen gemacht hast, sie sogar sehr gut gemacht hast, kannst du deine Erhöhung spüren. Nun ist es anders als jene Phase, in der man das Fa lernt und sich selbst kultiviert, der Grund liegt eben darin.” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in San Francisco 2005, 05.11.2005, letzte Änderung Oktober 2012)
In Wirklichkeit lag der Grund, dass ich nicht fleißig vorankommen konnte, darin, dass ich die drei Dinge nicht gut machte. Entweder konnte ich einen Grundsatz beim Lesen des Buches nicht erkennen, oder ich las das Buch nicht oder machte die Übungen nicht, wenn ich beschäftigt war. Mit diesem Verhalten konnte ich mit der Kultivierung nicht Schritt halten. Ich erkannte wirklich, dass alles aus dem Fa kommt und ich konnte folgenden Satz des Meisters tiefgehender verstehen:
„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.” (Li Honngzhi, Zhuan Falun, Lektion1: Warum wächst die Kultivierungsenergie nicht, Seite 26),
Danke Meister, dass Sie diesen Weg für mich arrangiert haben, bei der RTC Plattform mitzuhelfen, wo ich ermutigt werde, fleißig zu praktizieren, um mehr Lebewesen zu erretten.
Das Fa mehr lernen und Prüfungen erfolgreich überwinden
Zwischen einer Mitpraktizierenden und mir spürte ich Spannungen und ich war nicht immer freundlich und ausgeglichen ihr gegenüber. Die alten Mächte nutzten diese Gelegenheit aus und vergrößerten die Störungen. Während dieser Schwierigkeit schien es mir, als ob jedes Wort dieser Mitpraktizierenden auf mich abzielen würde. Ich sah nur noch ihre Fehler und ihre verschiedenen Eigensinne. Diese Situation entwickelte sich soweit, dass ich sie einfach ignorierte, wenn sie online war. Der Meister sagt:
„Aber normalerweise, wenn der Konflikt kommt und das Herz eines Menschen nicht gereizt ist, zählt es nicht und hat auch keine Wirkung, er kann sich dann nicht erhöhen.”（Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Umwandlung des Karmas, Seite 133)
Ich hatte mich seit mehr als einem Jahrzehnt kultiviert und wusste, dass ich nach innen suchen und mich selbst verbessern sollte, anstatt dieser Praktizierenden auszuweichen. So begann ich, das Fa mehr zu lernen und sandte aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Elemente zwischen uns zu bereinigen. Später entdeckte ich, dass ihre Probleme eigentlich meine eigenen Probleme waren. Als ich meine Eigensinne gefunden hatte, versuchte ich sie zu beseitigen, trotzdem erinnerte ich mich immer an ihre Fehler.
Eines Tages ließ mich der Meister erkennen, dass ihre Eigensinne nicht ihr wahres Selbst waren, sondern in ihrem späteren Leben entstanden sind. Diese Eigensinne brachten ihr ebenfalls Probleme und Ängste, unter denen sie litt. Ich musste auf ihre guten Eigenschaften achten, sie hatte keine Schwächen, denn die Schwächen waren nicht sie selbst. Als ich meine Gedanken änderte, fühlte ich mich besser. Wenn andere Praktizierende sich bei mir über sie beschwerten, ging ich nicht darauf ein, sondern ich verteidigte sie. Seitdem ist meine Einstellung anderen Praktizierenden gegenüber behutsamer geworden. Ich bemühte mich stets, meine negativen Gedanken gegenüber meinen Mitpraktizierenden zu finden und sie zu beseitigen, bis ich wirklich spüre, wie liebenswert und ehrenhaft alle Mitpraktizierenden sind. Wenn ich dies nicht erreichen konnte, war es mein Fehler. Sie sind die Schüler des Meisters, die in der Welt mit ihm am engsten verbunden sind.
Der Meister ließ mich meine größte Lücke erkennen
Mein Charakter verbesserte sich sehr schnell in der Zeit, als ich nach China anrief. Auch verbesserte sich meine Gesundheit immer mehr, doch konnte ich mich nicht völlig erholen. Immer noch fühlte ich mich kalt und müde während meiner Anrufe nach China. Plötzlich bekam ich Zahnschmerzen und der Zahnarzt fand ein großes, verstecktes Loch in einem meiner Zähne. Ich war schockiert, dass so ein großes Loch verborgen geblieben und so schwer zu finden war.
Eine Woche später rief mich eine Praktizierende nach dem Fa-Lernen an, um sich mit mir auszutauschen, wie man die Xinxing erhöhen kann. Die Probleme der anderen zu entdecken, das ist einfach. So fragte sie mich, welche Eigensinne ich hinter ihren Problemen gesehen hätte. Und ich antwortete ohne zu zögern: „Selbstbestätigung und Egoismus.” Als ich diese Worte ausgesprochen hatte, war ich erschüttert. Ich realisierte, dass ich nicht dabei war, ihr zu helfen, ihren Charakter zu verbessern, sondern dass der Meister mir einen Spiegel vorhielt, um über mich selbst nachzudenken, weil ich mich gesträubt hatte, meine eigenen Probleme zu sehen. Ich erkannte mein angeberisches Herz, war dies nicht sich selbst zu bestätigen? Als ich an der RTC Plattform arbeitete, war ich oft egoistisch, denn ich versuchte, mehr Menschen für meine eigene Welt zu erretten und dies war der Grund, warum ich mich immer auf die Anzahl konzentrierte. In diesem Moment erschien ein Bild in meinen Gedanken. Dies Bild zeigte mir, dass egal wie viele Menschen ich jeden Tag an der RTC Plattform errettete, so war es wie wenn man mit dem Kompass einen Kreis zieht, der Ausgangspunkt war derselbe: Egoismus. Mir war klar, dass ich nur mit dem unendlichen Fa verschmelzen kann, wenn ich diese Ichbezogenheit beseitigen würde. Dies war der Grund, warum ich mich oft eingeschränkt gefühlt hatte, als ich auf der PRC Plattform arbeitete.
Der Meister sagte uns in seinen Fa-Erklärungen, dass das alte Universum auf der Grundlage von Egoismus gegründet ist und dass das Prinzip des neuen Kosmos die Selbstlosigkeit sein wird. Wie konnte ich mich dem Dafa angleichen und in das neue Universum eintreten, wenn ich den Egoismus nicht loslassen würde? Dann erschien das Bild eines Baumes in meinen Gedanken, es zeigte mir, dass der Egoismus die Baumwurzeln waren, während Ruhm, Reichtum und Gefühle der Stamm waren, der aus den Wurzeln entsprang. Wenn die Wurzeln, also der Egoismus, entfernt wird, würden die anderen Eigensinne auch nicht mehr existieren. Meister, ich verstehe, dass meine zwei Jahre langen Schwierigkeiten aus dieser Ichbezogenheit abgeleitet waren! Als ich dies erkannte, brach ich vor dem Bild des Meisters in Tränen aus. Ich konnte meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht ausdrücken.
Meister, ich muss mich noch fleißiger kultivieren, um mehr Menschen zu erretten und mein historisches Gelübde einzulösen. Ich möchte nur ein Lächeln auf dem Gesicht des Meisters sehen.
Dies sind meine Kultivierungserfahrungen, die ich im Ausland gemacht habe. Bitte korrigiert mich barmherzig, wenn irgendetwas nicht richtig ist.
