Ich danke dem verehrten Meister, dass er mir die Chance gegeben hat, an der Arbeit für Shen Yun teilzunehmen

Ich grüße den Meister!
Ich grüße alle Mitpraktizierenden!

Ich heiße Yu Xinyingund bin eine Praktizierende aus Frankfurt. Wie viele andere Praktizierende hatte ich das Glück, in den letzten Jahren an der Arbeit für Shen Yun teilzunehmen und dem Meister bei der Fa-Berichtigung und der Errettung der Menschen zu helfen. Dabei habe ich es manchmal nicht gut gemacht, aber mit starken aufrichtigen Gedanken und der Unterstützung des Meisters habe ich auch ein bisschen Erfolg erzielt. Jetzt möchte ich mit allen meine Erfahrungen teilen.

Shen Yun in der Finanzmetropole promoten

Frankfurt ist eine wichtige Finanzmetropole in Europa, hier gibt es zahlreiche Banken und Versicherungsgesellschaften. Wie sollten wir Shen Yun den Beschäftigen dort vorstellen? Wir entschieden uns, Shen Yun in den noblen Kantinen während der Mittagspause zu promoten.

Ich ging mit einer Mitpraktizierenden gemeinsam zu einer Bank. Damals hatte ich nur einen Gedanken: Die Bank muss zustimmen, dass wir in der Kantine dieser Bank, in der 1.200 Mitarbeiter Platz finden können, Shen Yun promoten dürfen. Um den Manager der Kantine kontaktieren zu können, ging ich direkt zu seinem Arbeitsplatz. Der Manager war ein bisschen verärgert und kritisierte mich, weil ich vorher keinen Termin vereinbart hatte. Ich entschuldigte mich sofort. Ich dachte nur an die Barmherzigkeit und wollte nur die Menschen Shen Yun anschauen lassen. Ich fragte ihn freundlich, ob er mir seine Visitenkarte geben könne, damit ich per E-Mail einen Termin mit ihm vereinbaren könne. Er gab mir seine Visitenkarte. Ich bedankte mich und verabschiedete mich von ihm.

Später schrieb ich ihm eine E-Mail und er gab mir eine schnelle Antwort, dass ich noch einmal kommen sollte. Ich ging nochmals zu ihm und er empfing mich sehr freundlich. Er stellte mich noch seinem Chef vor. Denn er war nur zuständig für die Kantine dieser Bank und sein Chef war zuständig für die Kantine der Frankfurter Filiale dieser Bank, in der über 2.000 Menschen Platz finden können. Der Chef fand Shen Yun sehr gut, unseren Promotionsplan ebenfalls. Zum Schluss war er nicht nur damit einverstanden, dass wir in seiner Kantine Shen Yun promoten dürften, er fragte auch noch, wie viel er uns zahlen sollte.

Vor zwei Jahren standen wir vor dem gleichen Bankgebäude und wurden immer abgelehnt. Ich erkannte, das war eine kleine Prüfung, die der Meister für mich arrangiert hatte, um zu sehen, ob ich noch einen barmherzigen Herzenszustand bewahren konnte, als ich kritisiert wurde.

Wir hatten uns über einen Monat lang bemüht, die größte Bankkantine in Frankfurt zu kontaktieren, aber immer keinen Fortschritt erzielt. Als ich eines Tages mit einer Mitpraktizierenden an der Bank vorbeiging, dachte ich, ich kann nicht mehr warten. So gingen wir direkt hinein. Ein Mitarbeiter empfing uns freundlich und sagte uns, dass der Manager der Kantine nicht da sei. Das war die gleiche Antwort, die wir auch immer am Telefon bekommen hatten.

Als wir weggingen, sah ich im Gang einen großen Mann vorbeigehen. Ich fragte ihn spontan: „Sind Sie der Manager XX?“ Er schaute mich überrascht an. Er kannte mich nicht, er hatte auch kein Namensschild auf seiner Bekleidung und ich kannte ihn auch nicht. Er nickte, dann sagte ich: „Wir haben Sie lange gesucht.“ Er lachte und gab uns ein paar Minuten. In einigen Minuten machten wir einen Termin für die Promotion in seiner Kantine aus und verabschiedeten uns.

Während der Promotion in dieser Kantine war diese Bank ein bisschen besorgt wegen mancherlei Gerüchte und machte dem Manager Druck, aber der Manager gab nicht nach und unterstützte unsere Promotion.

Als wir bei einer anderen großen Bank in Frankfurt die Promotion machten, hatten wir Shen Yun einer Chinesin aus Taiwan vorgestellt. Sie hatte damals keine Karte gekauft, aber wir blieben in Kontakt. Nach ein paar Monaten kaufte sie sieben 1.Klasse-Karten für die ganze Familie. Später erfuhren wir, dass ein Angestellter der ECB (European Central Bank), der aus geschäftlichen Gründen oft zu dieser Bank kam, auch drei Karten für seine Familie gekauft hatte, nachdem ihm Shen Yun vorgestellt wurde.

Eines Tages stellte uns ein Fahrer seinen Bekannten, einen Manager der Kantine bei einer großen Versicherungsagentur vor. Meine Mitpraktizierende und ich besuchten ihn und er unterstützte unsere Promotion. Als wir in einem Kaufhaus die Promotion machten, kam eine Frau zu uns und bedankte sich dafür, dass wir ihrer Versicherungsagentur Shen Yun vorgestellt hatten. Sie sagte uns, dass alle ihre Kollegen Karten bei der Promotion in der Kantine gekauft hätten. Sie fühle sich sehr glücklich und freue sich auf die kommende Shen Yun-Aufführung. Ich dachte, das war die Unterstützung und Ermutigung des Meisters.

Wir kontaktierten auch die Gewerkschaften von Dutzenden großer Banken und ließen Nachrichten über Shen Yun auf den internen Webseiten der Banken veröffentlichen. Manche Zuständige der Gewerkschaften schlugen sogar von selbst vor, Plakate von Shen Yun im Bankgebäude anzubringen.

Als wir in einem Geschäft, das hochwertige Haushaltswaren verkauft, die Promotion machten, trafen wir einen Abteilungsleiter einer großen Bank. Er sagte uns, dass man in seiner Bank überall die Botschaft von Shen Yun sehen könne. Als wir in der Kantine einer anderen Bank die Promotion machten, erzählte uns der stellvertretende Chef der technischen Abteilung, dass er auf der internen Webseite der Bank die Nachrichten über Shen Yun gelesen und 1.Klasse-Karten gekauft habe. Er erwartete mit Freude die Shen Yun-Aufführung, die die traditionelle chinesische Kultur belebt.

Shen Yun auf einer Gala der höheren und mittleren Schichten der Gesellschaft promoten

Um Shen Yun bei den höheren und mittleren Schichten der Gesellschaft besser zu promoten, nahmen wir zweimal an einer noblen Abendgala teil. Durch die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter konnten wir einen Stand bei der Gala einrichten. Fünf weibliche Praktizierende trugen schöne chinesische Trachten und empfingen die Gäste. Während der Pause stellten sie den Gästen Shen Yun vor und nach der Gala gaben sie jedem Gast ein schönes Päckchen mit Informationsmaterialien über Shen Yun.

Wir sagten den Gästen auch, wenn sie uns ihre Visitenkarten geben würden, könnten sie an einem Glücksspiel teilnehmen. Der Gewinner würde zwei Karten gewinnen. Als wir mit einem Glas in der Hand an jedem Tisch die Visitenkarten einsammelten, nutzten wir die Chance, den Gästen vorzustellen, was Shen Yun ist. Die Gäste waren sehr interessiert und hörten uns aufmerksam zu. So hatten wir über 100 Visitenkarten eingesammelt.

Am nächsten Tag schrieben wir allen Gästen, um ihnen das Ergebnis des Glücksspiels mitzuteilen und ermutigten sie, Karten zu kaufen. Eine Stunde nachdem wir die E-Mails abgeschickt hatten, bekamen wir schon die Antwort des Vorstandsmitglieds eines Klubs, dass er die Karte online gekauft hätte. Die anderen kauften auch nacheinander Karten. Durch die noble Abendgala wurde Shen Yun nun in den höheren und mittleren Schichten der Gesellschaft bekannt gemacht, was eine Grundlage für die zukünftige Situation legte.

Vorstellung im Rotary Club

Der Meister möchte die höheren und mittleren Schichten der Gesellschaft zu Shen Yun führen. Wir meinen, dass die Mitglieder des Rotary Clubs, Vorstandsmitglieder der Banken, Unternehmer, Rechtsanwälte, Ärzte, Theatermanager usw. zu diesen Schichten gehören und wir sollten ihnen Shen Yun vorstellen.

So schickte ich E-Mails raus, rief an und besuchte die Zuständigen des Rotary Clubs. Innerhalb von drei Monaten bekam ich Dutzende von Gelegenheiten, Shen Yun vorstellen. Die Wirkung der Vorstellungen war sehr gut. Viele Menschen kauften die Karten auf der Stelle.

Meine Erfahrungen dabei: 1. Man soll E-Mails, Anrufe und Besuche kombinieren. 2. Man soll dabei das Selbst loslassen und keine Angst haben und nur an die Errettung der Menschen denken. 3. Wenn man Erfolg erzielt hat, darf man keinen Frohsinn haben und selbstzufrieden sein. Denn die Kultivierung hängt von einem selbst ab und die Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab. Es ist der Meister, der alles macht.

Bei der Arbeit für Shen Yun jederzeit Xinxing-Pässe überwinden

Um die Arbeit für Shen Yun gut machen zu können, sollen wir ganzheitlich gut kooperieren. Bei der Arbeit für Shen Yun fand ich, dass ich oft zu selbstständig war und die Kommunikation mit anderen und die ganzheitliche Kooperation vernachlässigte, so dass manche Mitpraktizierende mich missverstanden und sich über mich beschwerten.

Einmal bei der Gruppenbesprechung kritisierten (mich) einige Koordinatoren und Mitpraktizierende, dass ich dieses und jenes nicht gut gemacht hätte. Ich war verärgert und so bekamen sie noch weitere Missverständnisse über mich, was mich noch mehrverärgerte. Einmal hatte ein Mitpraktizierender sogar Zweifel, ob ich die Einnahmen der verkauften Karten abgegeben hätte. Damals war ich sehr traurig und konnte mich lange Zeit nicht beruhigen.

Nachher bemerkte ich einen großen Eigensinn bei mir, nämlich, wenn ich ungerecht behandelt werde, kann ich meine Xinxing nicht bewahren und mich nicht als eine Dafa-Jüngerin betrachten. Ich ärgere mich und kann mich nicht beruhigen und nach innen suchen.

Ich danke dem verehrten Meister, dass er mir die Chance gegeben hat, an der Arbeit für Shen Yun teilzunehmen und meine Eigensinne herauszufinden und zu beseitigen. Ich werde den Meister nicht enttäuschen, meine Eigensinne loslassen und mich gut kultivieren.

Ich danke dem Meister, ich danke allen Mitpraktizierenden.

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