Die Grausamkeiten der Polizei in der Gemeinde Erdao in Jilin: Herr Sun Baoyu wurde schwer verprügelt und seine Fingerspitzen wurden mit einer Sicherheitsnadel durchstochen (Provinz Jilin, Telefonnummern)

Am Mittag des 11. Novembers 2003 verhaftete die Polizeiwache der Erdao Gemeinde zu Unrecht Herrn Sun Baoqu aus dem Bezirk Yongji, als er in dem ersten Dorf in der Gemeinde Erdao, Bezirk Fengman in Jilin, die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erklärte. Mehrere Polizisten schlugen mit Bambusstöcken auf sein Gesicht und brachten ihn dann zur Erdao Polizeiwache.

Auf der Wache fesselten mehrere Polizisten Herrn Sun Baoyus Hände hinter dem Rücken und zwangen ihn, an einer Wand zu hocken. Dann drückten sie einen Hocker auf seinen Kopf, saßen an seiner Seite und legten ihre Füße auf den Hocker. Sie wollten Herrn Sun dazu bringen, dass er ihnen seinen Namen, seine Adresse und die Quelle verriet, wo die Informationsblätter über die wahren Tatsachen von Falun Gong herkamen. Mit aufrichtigen Gedanken widerstand er der Verfolgung und begann den Polizisten die Wahrheit zu erklären. Dann fingen sie an ihn zu schlagen. Mehrere Polizisten traten auf seinen Brustkorb. Sie wechselten sich ab, sein Gesicht und seinen Kopf zu schlagen. Sie schmetterten seinen Kopf so gegen die Wand, dass er zurückprallte. Die Prügel dauerte 20 Minuten.

Am Abend fesselte die Polizei ihn mittels Handschellen mit dem Rücken an das Kopfende eines Bettes. Sie drückten ihm den Kopf auf die Brust und folterten ihn so die ganze Nacht hindurch. Am zweiten Tag brachte die Polizei ihn in einen anderen Raum, um ihn mit einer grausamen Methode zu foltern. Sie fesselten seine Hände und Füße. Dann durchstachen sie seine Finger mit einer 3,80 cm langen Sicherheitsnadel. Die Nadel durchdrang komplett den Fingernagel. Ein Polizeibeamter sagte: „Ich habe 60 bis 70 Leuten wie Dir die Finger durchstochen und keinerlei Vergeltung dafür erhalten.“ Später versuchten der Leiter und der Parteisekretär der Gemeinde Erdao und auch das Fengman Bezirksmagistrat, Sun Baoyu dazu zu zwingen, ihnen seinen Namen und die Quelle der Infomaterialien zu verraten. Doch Herr Sun fuhr damit fort, ihnen die Wahrheit über Falun Gong zu erklären.

Die Polizei konnte nichts mit Herrn Sun Baoyu anfangen und schickte ihn am 12. November in die dritte Strafanstalt von Jilin. Während dieser Zeit verhörte die Polizei der Strafanstalt ihn nur einmal. Herr Sun Baoqu hatte nur eine Antwort für sie übrig: „Ich habe nichts mit Politik zu tun und es ist meine freie Wahl, Falun Gong zu praktizieren.“ Er wurde am 3. Dezember gesetzwidrig zu Arbeitslager verurteilt und in das Yinmahe Arbeitslager in Jiutai, Provinz Jilin gebracht. Im Auto bewahrte Herr Sun Baoyu starke aufrichtige Gedanken: „Das Arbeitslager ist kein Platz, wo ein Falun Gong-Praktizierender bleiben sollte und ich möchte nach Hause, um mich für Falun Gong einzusetzen.“ Das Arbeitslager weigerte sich, ihn aufzunehmen, so dass die Polizei keine andere Wahl hatte, als ihn nach Hause zu schicken.

Adressen:

Fengman Bezirksnebenstelle der Jilin Polizeiabteilung: Jilin Straße, Jilin, Postleitzahl: 132000
Fengman Bezirksregierung, Jilin: 76 Jilin Straße, Jilin, Postleitzahl: 132000.

Telefonnummern:

Öffentliche Telefonnummer des Bezirksmagistrats: 0086-432-4661948, Büro des Direktors: 0086-432-4661727, 0086-432-4661617, 0086-432-4663053.
Erdao Gemeinderegierung: 0086-432-4721001, 0086-432-4721008

Die Telefonnummern der verantwortlichen Personen in der Provinz Jilin:

Direktor des Gefängnisverwaltungsbüros der Provinz Jilin: 0086-431-2750001

Abteilungsleiter des Gefängnisverwaltungsbüros der Provinz Jilin, Yu De: 0086-431-2750018

Parteisekretär des Gefängnisverwaltungsbüros der Provinz Jilin, Xu X: 0086-431-2750003

Rektor vom Jilin Gefängnis der Provinz Jilin, Li Qiang: 0086-432-4881551 ext

Chinesisches Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/12/14/62529.html
Englische Version:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/1/2/43727.html

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