Die 63 jährige Frau Yang Jingyun, ehemalige Leiterin der Frauenabteilung der Gewerkschaft vom Bezirk Qing Provinz Heilongjiang war fast 40 Jahre lang eine vorbildliche Arbeiterin. Bevor sie in den Ruhestand ging, litt sie an Herzkrankheiten, Gallensteine, Blaseninfektionen und an Gelenkentzündungen. Als sie dann in Rente ging, fing sie mit dem Üben von Falun Gong an. Sie disziplinierte sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und wurde körperlich als auch mental wieder gesund. Als alle Krankheiten verschwanden, erfuhren die Familienangehörigen die Wirkungen von Falun Gong. Frau Yang war für die große Wende durch die Kraft von Falun Gong in ihrem Leben sehr dankbar und las danach umso fleißiger die Bücher und praktizierte die Übungen jeden Tag. Sie beschrieb es folgendermaßen: „Keine menschliche Sprache kann die allmächtige Tugend vom Lehrer Li und die Kraft von Falun Gong beschreiben. Wir sollten fest zu unserem Glauben bis zum Ende halten!“
Seit dem 20. Juli 1999 war sie mehrmals belästigt worden und man wollte sie dazu zwingen ihren Glauben aufzugeben. Durch den Terror und den dauernden psychischen Misshandlungen, erlitt sie ein Trauma. Wegen Jiang Zemins Verfolgungskampagne erduldete die Familie unglaubliche Schwierigkeiten. Doch Frau Yang erkannte die persönlichen Vorteile von Falun Gong und blieb standhaft bei ihrer Überzeugung, dass der Glaube an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ richtig war. Sie behielt die Loyalität gegenüber den Prinzipien und befolgte streng die Regeln.
Mitte September 2002 forderte sie Gerechtigkeit für ihren Glauben und erklärte die Wahrheit der Verfolgung den Leuten in ihrer Heimatstadt. Sie wurde von dem Polizisten Diao bei ihrer Aufdeckung der Verleumdung von Falun Gong im Dorf Wangjiaweizi, Gemeinde Yuanbao, Bezirk Qing’an, festgenommen. Er brachte sie in die Bezirkspolizeiwache und sperrte sie für mehrere Tage ein. Erst nachdem sie von Frau Yang 3.000 Yuan [Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan] erpressten, ließ die Polizei sie frei.
Frau Yang lebte ihr ganzes Leben lang in Frieden. Die Polizei aber wagte es sie zu verhaften, nur weil sie ein guter Mensch sein wollte, der nach den Prinzipien von Falun Gong handelte! Die verdrehte Umgebung, die aus Beleidigungen, Drohungen und Lügen bestehen, stachen Frau Yang wie ein Dolch in ihr Herz, so dass sie seelisch großen Kummer erlitt.
Ihre Familie und die Leute, die durch die Medienpropaganda getäuscht worden waren, verstanden sie nicht. Sie hatte sogar die Freiheit verloren, die Falun Gong Bücher zu lesen und die Übungen zu Hause zu machen. Sie wurde verwirrt und extrem schwach und ihr Verstand war mit Sorgen und Depressionen gefüllt.
Unter solcher psychischen Folter wurde Frau Yang immer dünner und dünner. Ihr Gesicht bekam eine verbitterte gelbe Färbung und ihr Unterleib blähte sich auf. Sie hatte Schwierigkeiten beim Atmen und lag krank im Bett. Die Untersuchung des Doktors ergab, dass ihre Lebenswerte im normalen Bereich lagen. Niemand fand heraus, was für eine Krankheit sie hatte. Der Doktor vermutete, dass sie einen Tumor, eine Lebererkrankung oder allgemeines Leberversagen hatte, dass die Flüssigkeitsansammlung in ihrem Unterleib verursachte.
Am 6. November 2002 starb Frau Yang Jingyun im Stillen. Sie war so hilflos, als sie verfolgt wurde. Ihre Familie war in tiefer Trauer! Dies ist ein anderer Todesfall durch Jiangs Verfolgung von Falun Gong und es ist ein weiteres Verbrechen von der Qing’an Bezirkspolizei.
Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2004/2/10/67008.html
Englisches Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2004/2/10/67008.html
