Als die Praktizierenden zu einem der Fernsehsender auf Malta gingen, wurden sie vom Chef des Senders sehr freundlich empfangen. Er sagte, dass er die Nachrichten über Falun Gong stets mit großer Aufmerksamkeit verfolge. Und fügte hinzu: „Die Verfolgung in China ist unvorstellbar schrecklich“. Als er erfuhr, dass die eingesperrten Praktizierenden in China keine Berufung gegen ihre Freiheitsstrafe einlegen und keinen Rechtsanwalt zur Verteidigung nehmen dürfen, bewunderte er die chinesischen Praktizierenden, die angesichts der Verfolgung nach wie vor friedlich und vernünftig Bittgesuche einreichten. „Sie sind wirklich hervorragend!“ Er war erschrocken, als er Fotos von gefolterten Praktizierenden sah. „Die Verfolgung ist wirklich unmenschlich“. Nach einem langen Gespräch mit den Praktizierenden stimmte der Chef den Grundsätzen von Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu. Er meinte auch, dass in einem gerechten und objektiven Bericht kein Wort und keine Lüge von Übeltätern wiederholt werden sollte. Die Aufrichtigkeit und Güte zu fördern und das Unaufrichtige und Schlechte zu hemmen, wäre die Pflicht der Medien. Zum Schluß fragte er die Praktizierenden: „Was kann ich für Sie tun?“ Die Praktizierenden sagten ihm: „Je mehr Menschen die Wahrheit von der Verfolgung in China wissen, desto eher können wir die Übeltaten stoppen.“ Er nickte und versprach: „Ich werde alles tun, was ich kann, um die Öffentlichkeit über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong zu informieren.“
Als die Praktizierenden sich von ihm verabschiedeten, kamen ihnen vor Freude über seine Aufrichtigkeit die Tränen.
12.11.2001
zusammengestellt aus dem chinesischen Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2001/11/12/19517.html
