Am 30. Juni 2004, nachdem sie gehört hatten, dass Verbrecher, die von dem Jiang Regime angeheuert wurden, Falun Gong Praktizierende beschossen haben, appellierten die österreichischen Falun Gong Praktizierenden an die südafrikanische Botschaft in Österreich an und informierten die Botschaftsmitarbeiter über den Vorfall. Außerdem erklärten sie ihnen die Tatsachen über Jiang Zemins brutale Verfolgung von Falun Gong. Danach nahm die Botschaft Verbindung mit ihrer Regierung auf. Kurz darauf rief ein Botschaftsmitarbeiter die österreichischen Praktizierenden an und sagte: „Südafrika begrüßt Falun Dafa“. Außerdem versprach er den Praktizierenden, sie sofort zu informieren, wenn weitere Neuigkeiten über den Beschuss-Vorfall vorliegen.

Österreichische Falun Gong Praktizierende versammelten sich vor der chinesischen Botschaft in Österreich. Sie verurteilten die terroristischen Handlungen Jiangs und seiner Gefolgschaft, bewaffnete Verbrecher anzuheuern, um Falun Gong Praktizierende in Südafrika zu erschießen.