Teil I : http://de.yuanming.info/articles/200409/19568.html
9. Sexuelle Belästigungen und Prügel
Die Peiniger zogen die Kleider der weiblichen Praktizierenden komplett aus. Dann setzen die Polizeibeamten sich auf die Praktizierende und prügeln auf sie ein. Sie ergreifen ihre Hand und zwingen das Opfer dazu die „Garantierklärung“ (1) zu unterschreiben.
10. Empfindliche Körperstellen Elektroschocks verabreichen
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Die Peiniger im Kaiping Arbeitslager in Tangshan Provinz Hebei gaben den Praktizierenden an den empfindlichen Körperstellen, Akupunkturpunkten, Kopf, Hinterkopf, Gesäß und an den Fußsohlen Elektroschocks.
11. „Fünf Pferde zerreißen den Körper“
Die Peiniger spreizen die Gliedmaßen des Praktizierenden in alle vier Richtungen und ziehen an den Armen und Beinen, welches extreme Schmerzen verursacht. Die Praktizierenden haben das Gefühl, als ob die Muskeln auseinanderreißen und die Knochen brechen würden.
12. Mit Stahlkabeln die Brustwarzen piercen
Die Peiniger piercen die Brustwaren der weiblichen Praktizierenden mit Stahlkabeln. Dann geht er herum und zieht sie an den Kabeln.
13. Mit nassen Nylonseilen das Gesäß auspeitschen
Die Peiniger im Arbeitslager ziehen die Hosen des Praktizierenden herunter und werfen ihn mitten im kalten Winter in den Hof, damit er erfriert. Nachdem sein Gesäß in der Kälte erfriert, peitschten die Peiniger ihn mit einem nassen Nylonseil aus.
14. Abwechselnde Hitze-Kälte Temperaturschock
Im Winter werfen die Peiniger im Arbeitslager oder im Gehirnwäschezentrum die Praktizierenden in ein eiskaltes Zimmer. Dann fesseln sie die Praktizierenden für eine lange Zeit an einer Heizung, so dass sie durch die Temperaturunterschiede einen unerträglichen, qualvollen Juckreiz erleiden.
15. Intravenöse Infusion
Im Kaiping Arbeitslager in Tangshan, fesseln die Peiniger die entschlossenen Praktizierenden an ein Bett. Die vier Gliedmaßen werden gespreizt und unbekannte Drogen werden intravenös in seinem Körper eingespritzt.
16. In die Nahrung Medikamente mischen
Die Peiniger mischen Drogen, darunter auch Schlaftabletten und andere unbekannte Drogen in das Essen der Praktizierenden ein.
17. Die Foltermethode „ Adler trainieren“
Die Peiniger erlauben den Praktizierenden nicht zu trinken (Einige bekamen für mehr als zwei Wochen kein Wasser), keinen Schlaf (Manchen wurde der Schlaf bis zu 49 Tagen am Stück entzogen) und verweigerten ihnen den Toilettengang.
18. An der Vagina der Praktizierenden Elektroschocks verabreichen
Die Peiniger in der Xingait Strafanstalt der Provinz Hebei gaben an der Vagina der Praktizierenden Qian Wanyun Elektroschocks und schrieen dabei: „Ich mache dies, damit du keine Frau mehr bist!“
19. Lange auf einem Metallstuhl sitzen
Die Peiniger zwingen die Praktizierenden auf einem besonderen Metallstuhl zu sitzen, in dem sie sich nicht mehr bewegen können. Der Praktizierende Wang, aus Shijiazhuang, wurde für 15 aufeinander folgenden Tagen an so einem Stuhl gefesselt.
20. Folter mit Nägeln
Das Arbeitslager hat ein Folterwerkinstrument, wo viele Nägel eingehämmert waren und die Spitze Seite nach oben zeigt. Die Peiniger zwingen die Praktizierenden dazu, leicht über das Brett zu hocken und wenn sie müde werden und sich hinsetzen möchten, werden die Nägel in seinem Gesäß und auf dem Rückseite seiner Oberschenkel stechen.
21. Die Hände im Rücken fesseln
Einer der häufig angewandten Foltermethoden: Die Übeltäter fesseln die Hände des Praktizierenden hinter dem Rücken und hängen ihn an seinen Handschellen auf. Die Füße berühren kaum den Boden. Pei Fuhai, Leiter der Jize Strafanstalt in Handan Stadt schlug die Praktizierenden erst und wendete dann die letztgenannte Foltermethode für fünf volle Tage an.
22. Giftige Schlangen und Kröten auf das Opfer loslassen
Die Peiniger im Gaoyang Arbeitslager der Provinz Hebei fesseln die Praktizierenden und zwingen sie dazu auf dem Boden zu sitzen, während sie ihnen gleichzeitig Elektroschocks verabreichen. Dann werfen sie giftige Schlangen und Kröten auf die Körper der Praktizierenden.
