Österreichische Falun Gong Praktizierende veranstalteten am Samstag, den 2. Oktober auf dem Stephansplatz im Stadtzentrum von Wien eine Live-Folterausstellung, um die grausame Verfolgung des Jiang Zemin Regimes gegen Falun Gong Praktizierende aufzudecken. Der Stephansplatz ist berühmt wegen des Stephansdoms, den die Touristen aus der ganzen Welt auf jeden Fall besuchen, wenn sie in Österreich sind.

Die Menschen waren schockiert, als sie die grausamen Foltermethoden sahen, die bei dem Versuch benutzt werden, Falun Gong Praktizierende in China dazu zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben. Sie konnten nicht glauben, daß so etwas in der Welt immer noch geschehen kann. Als die Menschen die Demonstration der Falun Gong Übungen sahen, waren sie noch schockierter: Der starke Kontrast zwischen den Foltermethoden und den heiteren und sanften Übungen machte es schwierig zu verstehen, warum Jiang Zemin diese schonungslose Völkermordkampagne gegen diese friedliche Praxis angeordnet hat. Die Passanten baten die Praktizierenden um genaue Informationen über die Verfolgung und viele Bewohner von Wien wollten herausfinden, wo man Falun Gong lernen konnte. Auch wurde die Petition von vielen unterschrieben und man wünschte uns Erfolg bei unseren Bemühungen, Aufmerksamkeit auf die Verfolgung zu lenken und sie zu beenden.

Eine alte österreichische Frau sagte zu den Praktizierenden, daß sie vor sechs Monaten eine Zeitung über die Verfolgung in China gelesen hatte. Sie las sie sich nicht nur selbst aufmerksam durch, sondern gab sie auch ihren Freunden. Sie sagte, daß viele schlechte Dinge in der heutigen Welt passieren, doch diejenigen, die Falun Gong praktizieren, werden nur deshalb verfolgt, weil sie ihren Charakter verbessern wollen, solch eine Verfolgung ist wirklich schrecklich…

Die Wettervorhersage für diesen Tag lautete, daß es regnen würde. Es war jedoch während der ganzen Veranstaltung sonnig. Erst als wir um 17:00 Uhr Schluß machten, begann es stark zu regnen.