Spanien: Die Menschen von Madrid sind von einer Anti-Folterausstellung berührt

Am 8. Januar hielten spanische Praktizierende eine Anti-Folterausstellung auf dem Sonnen Platz im Stadtzentrum von Madrid ab, um zu zeigen, was mit Falun Gong Praktizierenden in China geschieht. Die Menschen waren erstaunt, daß solche drakonischen Foltermethoden immer noch im 21. Jahrhundert verwendet werden.

Viele gutherzige Spanier stellten sich in einer Reihe, um eine Petition zu unterschreiben, die dazu aufrief, daß Jiang Zemin vor Gericht gestellt wird. Jiang ist Chinas ehemaliger Staatschef, der persönlich die Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende im Juli 1999 initiierte, nachdem er erfahren hatte, daß es 100 Millionen Menschen praktizieren. Er war es auch, der u.a. die schockierenden Befehle gab, wenn jemand zu Tode geprügelt wird, soll es als Selbstmord gewertet werden oder "Verbrennt ihren Körper direkt, ohne die Person zu identifizieren." Jiang sieht sich jetzt über 15 Strafanzeigen weltweit gegenüber, welche ihm Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Folter zur Last legen.

Ein Praktizierender sprach mit einem örtlichen Polizisten über die Menschenrechtsverletzungen gegen Menschen, die in China Falun Gong praktizieren. Der Polizist sagte: "Im 21. Jahrhundert ist diese Art Folterungen auf jeden Fall nicht zu akzeptieren. Sie müssen weitermachen und sich für die Gerechtigkeit aussprechen. Alles Gute für Sie und alles Gute für die Strafanzeige!" Das Verhalten des Polizisten steht im scharfen Kontrast mit dem einiger Polizisten in China, die von Jiang Zemin und seinem Regime dazu mißbraucht werden, um zu foltern, zu mißhandeln, inhaftieren und Gehirnwäsche an Falun Gong Praktizierenden durchzuführen, die nicht ihren Glauben widerrufen wollen.

Eine Frau, die von dem entschlossenen Widerstand der Praktizierenden berührt war, half, ein Spruchband zu halten. Eine spanisch-europäische Nachrichtenagentur interviewte während des Tages Falun Gong Praktizierende.

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