Die Kultivierungserfahrungen des Falun Dafa Praktizierenden Lao Zhao

Lao Zhao und seine Frau Lao Zhu waren begeistert, als sie erfuhren, dass ich einen Artikel über Lao Zhaos Erfahrungen während seiner Kultivierung schreiben wollte. Lao Zhao sagte zu mir: “Meine Tochter bestand immer darauf, dass ich meine Erfahrungen aufschreiben sollte, damit die Menschen die Gelegenheit bekommen, zu sehen, dass Falun Gong gut ist; falls ich es nicht täte, wäre das selbstsüchtig.“ Lao hat ein klares Verständnis für seine verhängnisvollen Prüfungen von Leben und Tod bekommen. Er hatte selbst auch daran gedacht, seine Erfahrungen aufzuschreiben; aber seit 15 Jahren hatte er seine Gedanken nicht mehr in Worte gefasst.

Zhao ist 76 Jahre alt und seine Frau 65 Jahre alt. Beide fingen im Jahre 1997 mit dem Praktizieren von Falun Gong in China an. Im April 1999 reisten sie ins Ausland, um ihre beiden Töchter zu besuchen. Ich lernte sie während dieses Besuches kennen. Da sie nicht weit von unserem Übungsplatz entfernt wohnten, kamen wir miteinander in Kontakt. Beim ersten Treffen hatten wir ein langes Gespräch. Ich war tief beeindruckt von ihrem aufrichtigen Glauben an Falun Gong. Nachdem wir uns ein paar Mal getroffen hatten, nahmen wir an etlichen Aktivitäten teil, um Falun Gong in unserer Stadt zu verbreiten. Kurz danach zogen sie in eine andere Stadt.

Ende November 2001 kamen meine Mitpraktizierenden und ich auf dem Frankfurter Flughafen an. Wir wollten dort mehrere deutsch-kaukasische Praktizierende willkommen heißen, die zu den sechsunddreißig Praktizierenden gehörten, welche unmittelbar zuvor an friedlichen Demonstrations-Aktivitäten auf dem Tiananmen- Platz in Peking, China, teilgenommen hatten, um gegen die Verfolgung von Falun Gong zu protestieren. In der großen Menge von Praktizierenden, die zur Begrüßung gekommen waren, erblickte ich plötzlich Lao Zhao und Laom Zhu. Ich war überrascht, dass Zhao so abgemagert war. Er sah so aus, als hätte er eine ernsthafte Krankheit hinter sich gebracht. Er sagte, dass er gerade durch eine vernichtende Prüfung von Leben und Tod gegangen sei.

Zhao waren seit er angefangen hatte, Falun Gong zu praktizieren, niemals Härten begegnet. Das Leben war gnädig für ihn verlaufen. Es war sogar so, dass er nicht einmal bei der 5. Übung, der Meditation im Sitzen, Schmerzen bekommen hatte. Die andern sagten zu ihm, dass seine persönliche Kultivierung eben gut sei, so dass er keiner Prüfung begegnete. Aber er fragte sich: “Es gibt weder Karmabeseitigung noch Schwierigkeiten; heißt das, dass meine Kultivierung gut ist?“

Im Juli 2001 bekam er im Unterbauch starke Schmerzen. Da er nicht essen konnte, nahm er schnell ab. Seine beiden Töchter bestanden darauf, dass er zum Arzt ging. Als einige Praktizierende von seinem Zustand erfuhren, schlugen sie ihm vor, doch den Arzt aufzusuchen, um seiner Familie einfach die Sorgen zu nehmen. Andernfalls würden sich seine Konflikte mit ihr verschlimmern. Ihm wurde geraten, es leicht zu nehmen, dann würde schon alles in Ordnung kommen. Schließlich stimmte er dem Arztbesuch zu.

Sein Zustand wurde aber so schlimm, dass er mit der Ambulanz ins Krankenhaus gefahren werden musste. Nach der Untersuchung sagte der Arzt zu seinen Töchtern: „Diese Krankheit ist unheilbar, er befindet sich schon im Endstadium von Darmkrebs.“ Die Töchter wagten nicht, ihren Eltern die Wahrheit zu sagen. Sie beteten für die Genesung ihres Vaters. Sie baten sogar Meister Li Hongzhi, ihren Vater doch zu retten. Lao Zhao war wirklich ernsthaft krank. Was noch schlimmer war, der Arzt fand auch in seiner Leber seltsame Flecken. Weder der Arzt noch die Familie konnten etwas dagegen tun. Der Kranke sollte sogar von Spezialisten aus Amerika untersucht werden. Am Ende waren sich alle Ärzte einig, dass er am Dickdarm operiert werden sollte. Da sie einen Hoffnungsschimmer darin erblickten, erklärten sich die Töchter einverstanden. Zhao war derweil sehr bedrückt, aber er bestand weiterhin darauf, das Fa zu lernen, die Gedichte aus dem Hong Yin aufzusagen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Die Praktizierenden, die mit ihm zusammen die Übungen machten, besuchten ihn im Krankenhaus, brachten ihm Lotusblumen im Topf mit und sandten gemeinsam mit ihm aufrichtige Gedanken aus. Einer der Mitpraktizierenden, dessen Himmelsauge geöffnet war, sagte zu Zhao, er habe ein Gebotsrad gesehen, das sich schnell in seinem Körper drehte, um die schwarzen Substanzen in seinem Körper zu entfernen. Als er das hörte, war Zhao tief bewegt. Manchmal hatte er gezweifelt, ob der Meister sich überhaupt noch um ihn kümmerte. Die Worte des Praktizierenden erleichterten ihn sehr. Die Ärzte entfernten bei der Operation ein Drittel seines Dickdarms; aber er konnte immer noch nichts essen und war nur noch Haut und Knochen. Er machte sich klar, dass er nicht länger im Krankenhaus bleiben sollte und ging nach fast einem Monat nach Hause. Sehr bald nahm er wie durch ein Wunder an Gewicht zu und wog nun 65 kg. Seine Familie fand das unglaublich. Wenn er nicht Falun Gong praktiziert hätte, wäre sein Leben verloren gewesen.

Ein paar Monate später, als der ehemalige Diktator Jiang Zemin im April 2002 Deutschland besuchte, nahmen Zhao und seine Frau ohne sich vor dem eiskalten Wind zu fürchten an allen demonstrativen Aktivitäten der Kultivierenden teil. Keiner konnte sich vorstellen, dass Zhao noch vor ein paar Monaten um sein Leben gekämpft hatte. Seine persönliche Erfahrung bestätigte den Menschen ohne Zweifel die wunderbare Kraft von Falun Gong.

Um das Neujahr herum traf ich Zhao und seine Frau bei einem Treffen zum Fa- Lernen. Ich erfuhr, dass sie beide im vorigen November an der Falun Gong-Konferenz und den Aktivitäten in Manhattan teilgenommen hatten. Sie hatten auch die Freude, dort den Meister zu sehen. Ich freute mich sehr für sie. Als ich sie sah, erzählten sie lächelnd, dass sie drei Mal den Meister in New York gesehen haben. Als sie auf der Straße gingen, hielt ein Auto dicht bei ihnen an und die Autotür öffnete sich. Mit einem wohlwollenden Lächeln im Gesicht streckte der Meister seine Hand aus, um sie ihnen zu reichen – „ Ich war so bewegt, dass mir die Tränen übers Gesicht liefen“ sagte Zhao aufgeregt.

Ich bemerkte, dass Zhao noch sehr dünn war, wenn auch seine Gesichtsfarbe sehr gut aussah. Weil ich neugierig war, fragte ich ihn, ob er wieder an Gewicht verloren hatte. Er nickte nur, sagte nichts und sah elend aus. Seine Frau neben ihm konnte nicht anders als mir zu sagen: „In diesem Jahr 2004 ging es erneut um eine Prüfung über Leben und Tod, deren Fortgang mit vielen Härten begleitet war.“ Ich war überrascht, denn seine vorhergegangenen Bitternisse waren doch schon schrecklich genug gewesen. Ich wollte gern etwas über diese neue Prüfung erfahren.

Wie Zhao sagte, war sein Zustand nach der ersten Prüfung ganz gut gewesen. Im März 2004 fühlte er, dass mit seinem Körper schon wieder etwas nicht stimmte. Auf einmal konnte er nicht mehr gehen und litt an Unterernährung, so dass er an Gewicht verlor. Seine Töchter bemerkten das und bestanden auf eine Untersuchung im Krankenhaus. Der Arzt fand eine Diabetes und sein Körper war infolge von Wassermangel geschwächt. Der Blutzuckerspiegel war bei 600 angelangt (normal ist 100). Erst dann erzählten ihm seine Töchter, dass er vor drei Jahren einen Dickdarmkrebs im Endstadium gehabt hatte. Diesmal jedoch hatte er eine ernsthafte Diabetes und in seiner Leber fand man ebenfalls Krebszellen. Diesmal tadelte der Arzt, dass die Töchter in den drei Jahren nichts unternommen und keine Untersuchung und keine Medikamente für ihren Vater besorgt hätten. Der Arzt schlug eine Operation vor, um den kranken Teil der Leber zu entfernen. Um über seinen Zustand vollkommen sicher zu sein, machte der Arzt eine neue Untersuchung und fand unerwarteter Weise auch Krebszellen in seiner Lunge. Der Arzt meinte, dass die Krebszellen in der Lunge zuerst chemotherapeutisch behandelt werden müssten. Danach erst sollte die Leber operiert werden, um die kranken Teile zu entfernen. In den letzten beiden Monaten hatte Zhao viele Untersuchungen zu überstehen, was ihn und auch seine Familie völlig aufzehrte. Die Töchter beklagten sich, dass der Arzt die Operation immer wieder hinausschob. Inzwischen kamen Zhao und seine Frau zu der Erkenntnis, dass der Meister ihnen wohl auf diese Weise indirekt sagen wolle, doch keine Operation mehr machen zu lassen. Aber die Töchter bestanden auf der Chemotherapie. Wie beim vorigen Mal zögerte Zhao, aber stimmte schließlich der Chemotherapie zu.

Die Chemotherapie dauerte zwei Monate, in denen Zhao körperliche Qualen erlitt. Zur allseitigen Überraschung war er immer noch gut aufgelegt. Ein junger Mann, der mit ihm behandelt worden war, war von der Chemotherapie so erschöpft, dass er nur noch im Bett liegen konnte. Im Unterschied zu dem jungen Mann ging Zhao nach draußen, um trotz des kalten Wetters mit seinen Kameraden die Falun Gong – Übungen zu machen und um Informationsmaterial über Falun Gong und die Verfolgung auszuteilen. Er blieb weiterhin dabei, Falun Dafa-Bücher zu lesen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Außerdem hatten Zhao und seine Frau im Krankenhaus falsche Schriftzeichen in 40 Falun Gong-Büchern verbessert. Seine Familie erkannte den Unterschied zwischen ihm und dem anderen Patienten und verstand, dass das Praktizieren von Falun Gong diesen enormen Unterschied hervor brachte. Nach zwei Monaten Chemotherapie untersuchte der Arzt Zhao wieder und war nervös wegen seines Zustandes. Er fand heraus, dass der kranke Teil seiner Leber sich nicht gebessert, sondern im Gegenteil, sogar verschlechtert hatte. Als die Töchter das hörten, waren sie sehr betroffen und ratlos, ihr Kopf war leer. Auf einmal erkannte Zhaos Frau die Situation: “Ist das nicht eine Offenbarung des Meisters? Ein Praktizierender wird nicht von Krankheit betroffen. Was erscheint, ist falsch!“ So warf sie alle Medikamente und Kräuter, die man ihnen gegeben hatte, fort. Zhao kam auch zu der Erkenntnis, dass der Meister auf die Erhöhung seiner Erleuchtung gewartet hatte. Er hörte sofort mit der Chemotherapie auf. Die Ärzte konnten nichts machen, sie wussten, dass selbst eine Operation sein Leben nicht verlängern konnte.

Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus erhielt Zhao wie durch ein Wunder innerhalb eines Monats seine Gesundheit zurück. Sein Blutzuckerspiegel wurde wieder normal, auch ohne Medizin. Wenn die Ärzte die Töchter nach dem Befinden ihres Vaters fragten, antworteten sie fröhlich: “Vater ist von seiner Krankheit genesen.“ Der zweifelnde Blick der Ärzte verriet ihren Unglauben. Nachdem er gesund geworden war, plante Zhao, mit anderen Praktizierenden nach Manhattan zu gehen. Im letzten November beschlossen sie, New York zu besuchen. Seine Töchter sorgten sich wegen seiner Gesundheit und baten ihn, zu Hause zu bleiben und sich auszuruhen, sie dachten, sein Körper würde einen so weiten Flug nicht durchstehen können. Er sagte zu ihnen: „Ich fahre nicht zum Spaß nach New York, sondern um an der Fa- Konferenz und an den Aktivitäten, die dort stattfinden, teilzunehmen.“

Ich fragte Zhao, wie es ihm in New York ging. „Ich war natürlich voller Energie. Ich nahm an der Konferenz und an der Parade teil. Ich verteilte auch Falun Dafa Informationsmaterialien auf der Straße. Was mich am meisten gefreut hat, war, dass ich bei drei Gelegenheiten den Meister sehen durfte. Als der Meister mir die Hand gab, liefen mir die Tränen übers Gesicht. Unser barmherziger Meister war die ganze Zeit bei all meinen schlimmen Prüfungen bei mir.“ Ein Praktizierender begleitete Zhao und seine Frau den ganzen Weg von Amerika bis nach Hause. Als seine Töchter von der Arbeit nach Hause eilten, um ihn zu sehen, waren sie zuerst sehr besorgt. Aber als sie ihren Vater so kräftig und mit gesunder Gesichtsfarbe sahen, jubelten sie „Falun Dafa ist in der Tat wunderbar!“

Als ich Zhao nach seiner Ansicht über seine schweren Prüfungen befragte, hatte er eine Menge zu erzählen. Er sagte, dass die beiden Prüfungen dazu da waren, um zu beweisen, dass er fest an Falun Dafa und den Meister glaubte. Durch die kommunistische Erziehung, die er genossen hatte, war er gegenüber Gottheiten und Buddhas voller Zweifel. Er hatte nur deshalb angefangen, Falun Gong zu üben, weil seine Frau durch das Praktizieren ihre Gesundheit zurückbekommen hatte. Dadurch fing auch er an, Zhuan Falun zu lesen und er fand, dass das Buch sehr gut geschrieben sei. Also begann er, Falun Gong zu praktizieren. Aber er hatte immer gedacht, dass Teile des Buches viel zu tiefgründig seien, als dass man sie verstehen könnte. Nach seiner ersten schweren Prüfung hatte er immer noch nicht alles verstanden. Er dachte immer noch, dass seine körperlichen Zustände sich allmählich verschlechtern würden, wenn er nicht zum Arzt ginge und dass die medizinische Wissenschaft genutzt werden könnte, um seine Krankheit zu heilen. Damals hatte er noch gehofft, durch Chemotherapie seine Krebszellen zu töten und so seine Probleme zu lösen. Er dachte, er müsse das tun, was alle Menschen in der Gesellschaft tun, um ihre Krankheiten zu heilen. Wenn die Chemotherapie wirklich seine Krebszellen zerstört hätten, so hätte er ein falsches Verständnis über die Lehren von Falun Gong bekommen. Jetzt wurde ihm die Barmherzigkeit des Meisters wirklich klar. Der Meister hatte seine falsche Einstellung gesehen und benutzte beide Prüfungen, um seine Erleuchtung zu erhöhen. Durch die zweite schwere Prüfung erwarb er einen unerschütterlichen, festen Glauben an Falun Dafa.

Lao Zhao hatte eine Menge zu erzählen über sein Verständnis von der Verfolgung, die von den alten Mächten eingerichtet wurde. So sagte er mir, dass er viel Zeit dazu gebraucht habe, diese Frage zu begreifen. Als ihm die erste Prüfung bereitet wurde, hatte er noch kein richtiges Verständnis davon. Er erkannte damals nur, dass er nicht hart genug an seiner Kultivierung arbeitete und deshalb auf einer gewissen Ebene strandete, und dass sein Leben nun zu Ende gehen würde. Daneben waren noch einige konkrete Einzelheiten für ihn unklar. Zum Beispiel war bei der Frage, warum die Verfolgung von Falun Gong immer noch so intensiv ist, obgleich schon durch die Fa – Berichtigung so viele der alten Mächte beseitigt worden waren. Er wusste, dass der Meister das Fa außerhalb der Erde berichtigte und dass das Verhalten gewöhnlicher Menschen die Fa- Berichtigung nicht aufhalten konnten. Keinesfalls konnte er die Fragen beantworten, die sich aus seiner Krankheit ergaben. Er war sich nicht sicher, ob sie aus seiner körperlichen Beschaffenheit stammte, ob sie Karmabeseitigung war oder durch die alten Mächte verursacht wurde. Durch das Fa- Lernen und den Austausch mit anderen Praktizierenden erkannte er allmählich, dass der Körper eines Praktizierenden mit hochenergetischer Materie gefüllt ist, so dass Bakterien oder negative Stoffe sofort durch diese weggeschmolzen werden. So kam er zu dem Verständnis, dass Praktizierende nicht durch irgendeine Infektion krank werden können. Als älterer Praktizierender hatte er großen Wert auf das Fa- Lernen gelegt, er hatte das Fa auch sehr gut verstanden. Was ihn selbst anging, so hielt er sich selbst nicht für einen faulen Praktizierenden, der so großes Karma verdient hätte. Es kam ihm so vor, als ob seine schweren Prüfungen eine Menge mit den alten Mächten zu tun hätten. Später erkannte er, dass die alten Mächte seinen instabilen Glauben an Dafa (Das große Gebot) ausgenutzt hatten. Sie ließen ihn an Krebs erkranken, um seinen Glauben an Dafa zu erschüttern. Dazu kam, dass die Menschen um ihn herum, Falun Dafa auch nicht richtig verstanden. „Der Meister sagte im letzten November auf der Fa- Konferenz in New York, dass die alten Mächte den Tod von einem oder zwei Praktizierenden arrangierten, um den Glauben ihrer Freunde und Verwandte zu prüfen.“ sagte Lao Zhao. Er war von den Lehren des Meisters in New York äußerst motiviert. Der Meister schien seine Worte nur für ihn gesagt zu haben. Zum Glück bestand er unter der barmherzigen Anleitung des Meisters die verhängnisvollen Prüfungen.

Lao Zhao sprach auch über sein Verständnis der Fa- Berichtigung. Er hatte erkannt, dass bloße Erhöhung der persönlichen Kultivierung allein ihn nicht zu einem Falun Gong- Jünger in der Zeit der Fa- Berichtigung machen konnte, von ihm wurde erwartet, dass er vor allem Lebewesen errettet. Er hatte des Lehrers Lehren verstanden, fand sie aber schwierig zu erfüllen. Jeden Tag kamen chinesische Touristen in seine Stadt. Er fand es besonders schwierig, sie über die Verfolgung richtig aufzuklären, da sie durch die Lügen, die in China überall verbreitet werden, vergiftet sind. Darum redete er nicht geduldig über die Tatsachen, sondern schnappte sich nur einige Touristen, um mit ihnen zu sprechen. Wenn die anderen Praktizierenden Informationsmaterial verteilten, sendete er lieber aufrichtige Gedanken aus, anstatt den Menschen von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen, um mit ihnen zu sprechen. Er war sich im Klaren darüber, dass er nicht genug erkannt hatte, und es deshalb schwierig fand, den Menschen die Tatsachen zu erzählen. Er wünschte sogar, den Tod des Hauptschuldigen und seiner Anhänger, damit die Menschen endlich aufwachen würden, und so die Wahrheit erkennen könnten. Er erkannte, dass alle seine Gedanken von früher falsch waren. Es ist verkehrt, sich nach Veränderungen in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen zu sehnen. Nachdem er in Manhattan an den Aktivitäten teilgenommen hatte, wurde er durch den Fortgang der Fa – Berichtigung sehr ermutigt und begriff die Verantwortung, die ihm auferlegt worden war. In der einen Woche in Manhattan verteilte er zusammen mit Mitpraktizierenden Infomaterialen an die Menschen, die von der U-Bahn heraufkamen. Auch wenn die chinesischen Touristen es nicht annehmen wollten, ließ er sich nicht entmutigen. Er las die 9 Kommentare über die KPC und verstand sofort, wieso die Chinesen durch deren irreführende Lügen betrogen waren. Wie alle Chinesen, so war auch er durch die kommunistische Erziehung gefangen und vergiftet gewesen. Die Entwicklung der kommunistischen Partei war ja auch von den alten Mächten arrangiert worden, um die Fa- Berichtigung zu stören und Leben zu zerstören. Dadurch verstand er seine Pflicht, die irregeführten Chinesen zu retten. Als er wieder nach Hause kam, bat er seine Tochter, ihm ein Faxgerät zu kaufen. Er hatte beschlossen, Faxe nach China zu schicken mit den Informationen aus den Kommentaren über die KPC.

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