Die Österreichische Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2005 wurde erfolgreich abgehalten

Am Samstag, den 5. März 2005 fand in Hallein bei Salzburg zum dritten Mal die nationale Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Österreich statt.

In der Eröffnungsrede der diesmaligen Fa-Konferenz wurde erwähnt, dass nach der europäischen Fa-Konferenz vergangenen Sommer in Wien nun zum vierten Mal auf Österreichischem Boden eine Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch stattfindet. Es wurde die große Verantwortung der Dafa Praktizierenden, sowie die Wichtigkeit eine gute Kultivierungsumgebung zu schaffen, um noch besser in der Fa-Berichtigungszeit voran zu kommen angesprochen.

Während der ganzen Konferenz herrschte eine warme und herzliche Atmosphäre, und eine tiefe feierliche Heiligkeit, die alle im Raum bewegte, war wahrzunehmen. 13 Praktizierende berichteten über ihre Verständnisse vom Fa (Lehre von Falun Gong) und Erfahrungen während der Zeit der Fa-Berichtigung. Unter den Zuhörenden befanden sich auch Praktizierende aus dem naheliegenden Deutschland, welche eingeladen und herzlich willkommen waren.

Eine erst seit kurzem in Österreich lebende chinesische Praktizierende berichtete über die schwierige Situation in China, wie sie und ihre Familie durch die Verfolgung gegen Falun Gong betroffen sind und mit welcher Aufrichtigkeit ihre Mutter und sie selbst dieser begegneten. Sie sprach auch die spezielle Situation in Österreich an, mit der sie nun konfrontiert ist, wo es im Vergleich zu China relativ wenige Praktizierende gibt und diese von ihr auch noch in weiter Distanz leben. Es gibt zwar nicht solch eine böse Umgebung, aber dennoch müssen sich die Praktizierenden gut koordinieren, um viele Projekte zum Stopp der Verfolgung leisten zu können und mit der Fa-Berichtigung Schritt zu halten. Umso wertvoller und wichtiger empfindet sie daher die gemeinsamen Treffen zum Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch.

Es gab sowohl Berichte von langjährigen Praktizierenden als auch von neuen Praktizierenden, z.B. von einer Praktizierenden, die erst seit Herbst letzten Jahres mit ihrer Kultivierung begonnen hatte.

Auch über Erfahrungen in New York wurde berichtet, über die Schwierigkeiten, die einer der Praktizierenden überwinden musste, um dorthin zu gelangen und wie die Erfahrungen, die er vor Ort mit den dort lebenden Praktizierenden gemacht hatte, ihn beeindruckten und ihm halfen sein Verständnis zur Wahrheitsaufklärung weiter zu vertiefen.

Einige berichteten, wie sie die Großartigkeit von Falun Dafa im Alltag durch gute Leistungen im Studium oder ihm Beruf bestätigen konnten und wie sehr ihre Kollegen und Vorgesetzten sie wegen ihrer Kultivierung schätzen. Auch wurde sehr offen über seine Unzulänglichkeiten und Anhaftungen gesprochen, die durch die Kultivierung alle ans Licht kommen müssen, um sie zu beseitigen. Der letzte Artikel behandelte das Thema, wie man noch besser miteinander koordinieren kann, um die drei Sachen der Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung noch besser zu machen; dieser Wunsch wurde auch in allen anderen Berichten geäußert und jeder drückte seine tiefe Dankbarkeit Lehrer Li Hongzhi gegenüber aus.

Alle Anwesenden schätzten die seltene und besondere Gelegenheit der jährlich stattfindenden Fa-Konferenz, sich tiefgehend über die eigenen Erfahrungen austauschen zu können. Viele äußerten danach, dass sie durch die Erfahrungen und Verständnisse tief bewegt wurden und sie nun sehr motiviert sind in der Kultivierung noch besser voranzukommen.

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