Tschechische Republik: Volle Unterstützung für die verfolgten Falun Gong Praktizierenden auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Mähren

Am 5. März wurden Falun Gong Praktizierende zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen, die in der Stadt Mikulcice in Südmähren abgehalten wurde, um die Menschen über die andauernde brutale Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende in China zu informieren. Die Organisatoren luden ebenfalls verschiedene Musikgruppen ein, und es gab u.a. Austellungen zum Thema Ökologie.

Die Gruppe, die den Abend eröffnete, rief die Menschen dazu auf, sich die Falun Gong Ausstellung anzusehen. Sie sagten: "China foltert sein eigenes Volk auf schockierende Art und Weise." Die Organisatoren der Veranstaltung luden die Besucher dazu ein, unsere Bemühungen zu unterstützen, indem sie die Petition unterschreiben und für ein Ende dieser Verfolgung appellieren.

Es kamen ständig Menschen, die sich unsere Live-Folternachstellungen und die Falun Gong Übungen anschauten, sich die vielen Poster über die Verfolgung durchlasen und unsere Petitionen unterschrieben.

Einer der ersten Besucher war ein Reporter der Zeitung "Denik Moravia." Er interviewte die Praktizierenden über unsere Veranstaltungen, Falun Gong bekanntzumachen und die Menschenrechtsverletzungen gegen China zu beenden. Außerdem interessierte er sich für den Kurs über das Falten von Papierlotusblumen. Er fand heraus, dass die Lotusblume ein Symbol der Kultivierung ist, da sie aus dem Schlamm vom Grund des Sees wächst und schließlich zu einer wunderschönen Blume wird. Im Kultivierungsprozess reinigt man seinen Körper und veredelt seinen moralischen Charakter. Nachdem er dies gehört hatte, faltete der Reporter selber eine Lotusblume.

Dutzende von Menschen drückten uns ihre Dankbarkeit aus, daß wir zu diesem Ereignis gekommen waren, und sie über die Verfolgung erfahren konnten. Einige sagten: "Wir sind sehr froh, daß Sie gekommen sind, anderenfalls wüßten wir immer noch nichts über die Situation." Eine Frau drehte sich zu uns und sagte: "Es ist sehr nett von Ihnen, daß Sie so etwas tun." Jemand anderes kam und sagte: "Es ist schockierend! Diese schreckliche Verfolgung dauert über fünf Jahre an. Wie kommt es, daß wir darüber erst so spät erfahren haben?"

Die Besucher hörten den Praktizierenden mit voller Aufmerksamkeit zu und verbrachten viel Zeit an unserem Stand. So hatten wir die Chance, die Tatsachen über die Verfolgung und ihre bösartige Natur noch tiefergehender zu erklären. Die Menschen erfuhren, wie die Kommunistische Partei Chinas versucht, alle Informationen über Falun Gong zu blockieren, damit nichts die chinesischen Grenzen passieren kann und wie das chinesische Regime Lügen verbreitet, um Falun Gong zu diffamieren. Sie waren berührt, als sie hörten, daß in China riesige Mengen von Falun Gong Materialien konfisziert, Bücher verbrannt und unzählige Praktizierende inhaftiert wurden. Die einzigen Informationen, welche die Chinesen jeden Tag erhalten, sind Lügen, die von den von der Regierung kontrollierten Medien verbreitet werden.

Als die Menschen hörten, daß die Praktizierenden nicht nur die wahren Umstände außerhalb von China erklärten, sondern auch ihr bestes tun, den Menschen in China die Wahrheit wissen zu lassen, wünschten sie uns alles Gute und unterstützten unsere Bemühungen.

Viele Menschen verglichen die Verfolgung mit der Nazizeit und verwendeten das Wort "Holocaust". Eine Grundschullehrerin versprach, diese Informationen weiterzugeben. Sie sagte uns, daß sie ihre Schüler über den Holocaust unterrichtet hatte und sie ihnen auch darüber erzählen werde. Sie nahm viele Falun Gong Infomaterialien mit. Es gab noch viel mehr, die wie diese Lehrerin Poster und Flyer für ihre Schulen, ihr Zuhause und ihren Arbeitsplatz mitnahmen.

Die Praktizierenden danken denjenigen, die uns dabei halfen, die Informationen über die Verfolgung zu verteilen. Diese sagten zu uns: "Es ist schockierend. Die Menschen müssen darüber erfahren. Sie müssen noch härter daran arbeiten!"

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