Schweiz: Anti-Folterausstellung während eines Parlamentstreffens

Am 4. Juni hielten Schweizer Falun Gong Praktizierende eine Anti-Folterausstellung in Luzern ab und sammelten Unterschriften für eine Petition, die zur Rettung von Frau Qiu Minghua aufruft, welche widerrechtlich in China inhaftiert wurde, weil sie Falun Gong praktiziert. Sie ist die Mutter einer Praktizierenden, die in der Schweiz studiert.

Am 8. Juni wurde ein Schweizer Parlamentstreffen abgehalten, wobei die Falun Gong Praktizierenden hielten in den dortigen geschäftigen Straßen eine Anti-Folterausstellung abhielten und Unterschriften sammelten. Nach Angaben der Falun Dafa Web-Seite Clearwisdom hat sich die Verfolgung von Falun Gong in China in letzter Zeit sehr verstärkt, deshalb baten sie die Parlamentsmitglieder, die dort versammelt waren, alles in ihrer Macht stehende zu tun und dabei zu helfen, die Verfolgung zu beenden.

Die Nachstellungen der Folterungen schockierten viele Menschen. Ein Kind deutete auf den Praktizierenden, der einen Polizisten der Kommunistischen Partei Chinas spielte und sagte ärgerlich: "Ruf schnell die Polizei an, damit sie diesen Schuft weg bringt. Wie kann er nur die Frau so foltern? Die Menschen waren schockiert, als sie sich die Bilder der Folterungen ansahen und den Erklärungen der Praktizierenden über die Verfolgung in China folgten. Einigen kam sogar die Tränen. Viele Menschen hatten schon einen Flyer erhalten und unterschrieben auf der Petition.

Die Unterschriften für die Petition sind, um die Mutter einer Schweizer Studentin zu retten, die widerrechtlich seit sechs Monaten inhaftiert ist, weil sie ein guter Mensch sein will und den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz folgt. Viele Menschen unterschrieben, in der Hoffnung, daß Frau Qiu bald befreit werden kann und die brutale Verfolgung gleichermaßen bald endet.

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