Deutschland: 20. Juli in Köln – Die Anti-Folterausstellung erschüttert die Herzen der Menschen

Ein weiteres Jahr Verfolgung – die häretische Kommunistische Partei Chinas (KPC) und Jiang Zemin haben sich nun seit sechs Jahren gegen die Verfolgung von Falun Gong zusammen verbündet und verschworen. Die absurdeste und grausamste Verfolgung in der ganzen Menschheitsgeschichte dauert immer noch an. Um diese Unterdrückung so früh wie möglich zu beenden, die Wahrheit weit zu verbreiten, für die Gerechtigkeit zu appellieren sowie Unterstützung zu erbitten, veranstalteten die Falun Gong Praktizierenden aus ganz Nordrhein-Westfalen zwei Tage lang, vom 23. bis zum 24. Juli, vor dem Kölner Dom, eine weltberühmte Sehenswürdigkeit, eine Anti-Folterausstellung, wobei typische Foltermethoden in chinesischen Arbeitslagern und Gefängnissen szenerisch dargestellt wurden, welche an Falun Gong Praktizierenden angwandt werden. Die Menschen waren tief erschüttert. Unter den chinesischen Teilnehmern waren langjährige Praktizierende dabei, die selbst in China unter der grausamen Verfolgung gelitten hatten.

Die Praktizierenden kooperierten gut miteinander: einige blieben bei den Plakaten, manche spielten bei der Anti-Folterausstellung Opfer oder Täter, andere stellten sich zu den Touristen aus aller Welt, um nach wie vor friedlich und vernünftig ihnen – vor allem den wertvollen chinesischen Landsleuten – die Wahrheit von Falun Gong nahe zu bringen. Sie entlarvten die Verfolgung gegen Falun Gong durch die häretische KPC, deckten die Lügen und Propaganda der bösartigen KPC durch tatsächliche Gegebenheiten auf und appellierten an alle gutherzigen Menschen, behilflich zu sein, der grausamen Verfolgung ein Ende zu bereiten.

Touristen erfahren über Falun Gong und die Verfolgung Praktizierende informieren
Erschütterte Jugendliche Schockierte Zuschauer
Touristen erfahren über Falun Gong und die Verfolgung Unterschriftensammlung zur Unterstützung gegen die Verfolgung

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