Die deutsche Öffentlichkeit hofft, daß sich die Chinesen bald von der Herrschaft der KPC befreien können

Die "Epoch Times" ist eine chinesischsprachige Zeitung, die Freiheit und Menschenrechte unterstützt, und eine der wenigen Zeitungen, die über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong Praktizierende berichtet. Am 23. Juli hielten einige ehrenamtliche Mitarbeiter der Epoch Times eine Veranstaltung in Würzburg ab, um die Austrittsbewegung aus der Kommunistischen Partei China (KPC) zu unterstützen. Sie zeigten Bilder über die Geschichte des Mordens der KPC und auch großer Spruchbänder. Einige Poster deckten auch die Verbrechen gegen Falun Gong auf, da dies gegenwärtig die größte Verfolgungskampagne der KPC ist. Viele Passanten freuten sich über die Veranstaltung und die Tatsache, daß bereits mehr als 3 Millionen Menschen in China aus der KPC ausgetreten sind. Einige hielten uns die Daumen und sagten: "Gut! Gut! Sie haben das richtige getan!"

Es nahmen mehrere deutsche Falun Gong Praktizierende bei dieser Veranstaltung teil. In den vergangenen sechs Jahren hat die KPC aufs schwerste die Menschenrechte der Falun Gong Praktizierenden verletzt, in dem Versuch sie dazu zu zwingen, ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu widerrufen. Menschen in ganz China wurden durch die Medienpropaganda der KPC vergiftet, welche sie benutzt, um ihre Taten zu rechtfertigen und zu vernebeln. Die Falun Gong Praktizierenden hoffen, indem sie den Menschen helfen, das bösartige Wesen der KPC zu erkennen, daß es ihnen einfacher wird, die Verfolgung gegen Falun Gong zu verstehen. Sie hoffen, sie zu motivieren, diese beenden zu helfen.

Ein Vater und sein Sohn sahen sich die Bilder recht lange Zeit an. Als sie sich die Fotos ansahen, erklärte er seinem Sohn die Tatsachen über Falun Gong. Sein Sohn fragte mit einem traurigen Gesichtsausdruck: "Warum schlagen die Menschen?" Der Vater antwortete: "Das sind Falun Gong Praktizierende und sie werden verfolgt, weil sie ihren eigenen Glauben haben."

Der Sohn: "Wer tut so etwas?"

Vater: "Das chinesische kommunistische Regime."

Sohn: "Wozu waren die Panzer?"

Vater: "Um die Studenten zu unterdrücken."

Sohn: "Das ist wirklich schrecklich! Warum ist das chinesische kommunistische Regime so bösartig?"

Vater: "Sie wollen Diktatur und sind gegen Demokratie. Deswegen haben sie so viele Menschen getötet."

Ein deutscher Mann stand lange Zeit vor den Bildern. Er war in Ostdeutschland aufgewachsen und hatte persönlich die Grausamkeiten der Kommunistischen Partei erlebt. Was er nicht verstehen konnte, war, warum eine Partei, die so viele grausame Dinge getan hat, in China immer noch regiert. Er war sehr traurig, als er erfuhr, daß so viele unschuldige gutherzige Menschen ihr Leben lassen mußten. Er dankte uns immer und immer wieder, und wir gaben ihm die deutsche Version der Veröffentlichung der Epoch Times: "Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei", eine bahnbrechende Beschreibung des wahren Wesens des Kommunismus und der KPC.

Die Chinesen, die an dem Stand vorbeikamen, waren erstaunt, Folterbilder zu sehen. Die meisten von ihnen waren Touristen aus China und hatten niemals zuvor über diese Folterungen gehört. Alle bekamen die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei", doch hatten sie viel Angst, erwischt zu werden, wenn sie es mit nach China zurückbrächten. Einige wollten es lesen, bevor sie wieder in ihr Heimatland zurückkehrten, während andere nach Informationen über Kontaktpunkte fragten, in der Hoffnung, daß sie mehr Informationen über die Austritte aus der KPC erhalten könnten.

Einige Freiwillige sammelten Unterschriften, um bei der Rettung des Falun Gong Praktizierenden Jiang Renzheng zu helfen. Er wurde von der deutschen Regierung nach China deportiert, da diese annahm, daß er dort nicht in Gefahr sei. Später wurde er in ein Zwangsarbeitslager gesteckt, und er und seine Familie haben unter Mißhandlungen gelitten. Viele Menschen unterschrieben die Petition, die für eine sofortige Freilassung von Jiang Renzheng appellierte. Sie bedauerten es, als sie hörten, daß er immer noch im Zwangsarbeitslager inhaftiert ist. Eine deutsche Frau tröstete uns und sagte: "Gebt nicht auf! Wir hoffen, daß das chinesische Volk die Herrschaft des chinesischen kommunistischen Regimes so bald wie möglich loswerden kann. Deren Tage sind gezählt."

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