Frau Zhao Guangying, 52, wohnte im Haus 7 des Zhaofeng Viertels, Bezirk Yuanbao, Stadt Dandong, Provinz Liaoning. Bevor sie 1996 anfing, Falun Gong zu praktizieren, hatte sie an Krebs gelitten. Durch das Praktizieren verbesserte sich ihr Zustand allmählich. Nach dem Beginn der Verfolgung war sie von der verleumderischen Propaganda der KP Chinas getäuscht worden. Dazu wurde sie öfters von Parteikadern aufgesucht und der Gehirnwäsche unterzogen. Auch ihr Mann war wegen der Hetzpropaganda stark gegen Falun Gong gerichtet. Aus all diesen Gründen gab Frau Zhao Falun Gong auf. Daraufhin verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand rapide. Nach einer Operation wünschte sie wieder, mit Falun Gong erneut anzufangen. Aufgrund von Hindernissen von allen Seiten gelang es ihr jedoch nicht. Im November 2000 starb sie.
Frau Wu Xiuzhi, 77, kam aus dem Bezirk Weihe, Stadt Shangzhi, Provinz Heilongjiang. 1997 fing sie an, Falun Gong zu praktizieren. 2001 wurde ihr ebenfalls Falun Gong praktizierender Schwiegersohn ins Arbeitslager gesteckt. Davon stark angeschlagen, verschlechterte sich der Zustand von Frau Wu zunehmend. Im Jahre 2002 starb sie.
Frau Cheng Fengying, 62, wohnte in der Region Jiaozuo, Provinz Henan. Aufgrund ihres Glaubens an Falun Gong wurde sie seit Juli 1999 mehrmals von der Polizei bedroht und eingeschüchtert, was ihre Gesundheit sehr belastete. Am 16.Juli 2005 starb sie.
Herr Xu Siming kam aus der Stadt Changchun, Provinz Jilin. 1997 fing er an, Falun Gong zu praktizieren. Im Dezember 2000 fuhr er zweimal nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Außerdem setzte er sich stets dafür ein, Menschen über die wahren Umstände von Falun Gong und der Verfolgung aufzuklären. 2002 wurde er während einer Razzia festgenommen, nachdem Praktizierende Filme über die Verfolgung von Falun Gong ins Changchuner Kabelfernsehen eingespeist hatten. Nach der Freilassung wurde er ständig von der Polizei und dem Nachbarschaftskomitee überwacht und belästigt. Aufgrund der traumatischen Verfolgung starb er im Juni 2005.
