Teil 1) http://www.clearharmony.de/articles/200511/27828.html

4. Voranschreiten angesichts der Mühsal, der Verbesserung des Einen Körpers Beachtung schenken

Obgleich wir Sicherheit und Kultivierung der Sprache bei unserer Verteilung viel Bedeutung einräumten, wurden nach einer langen Zeit einige Praktizierende und sogar gewöhnliche Menschen auf unsere Aktivitäten aufmerksam. Deshalb ersetzten wir Praktizierende entsprechend der aktuellen Situation, nachdem sie eine gewisse Zeit dort gewesen waren. Manche von ihnen hatten Probleme, während manche andere Gründe hatten. Einmal drohte ein örtlicher Polizist aus meinem Wohnbezirk meiner Gattin, er würde mich verhaften und bemerkte, ich sei der Leiter in diesem Gebiet. Ich bin beobachtet worden, während ich jede Nacht unterwegs war.

Ich musste große Lücken gehabt haben, da dies passieren konnte. Während dieser Zeitspanne war ich in der Tat jede Nacht unterwegs, um Dafa-Arbeiten zu erledigen, hauptsächlich war ich mit dem Kontaktieren von Praktizierenden und der Verteilung einer Menge Materialien beschäftigt. Es schien so, als würde mir jemand folgen. Von jemanden als „Leiter“ bezeichnet zu werden, ist eine ernst zu nehmende Situation. Dies zeigte auf, dass ich vermutlich diese drei mentalen Zustände aufwies: 1. Ich könnte den Eigensinn gehabt haben, „Leiter“ zu sein; 2. oder agierte, als ob ich der „Leiter“ wäre; 3. oder befürchtete, die Übeltäter könnten wissen, dass ich „Leiter“ bin. Es gibt keine „Leiter“ im Dafa; jeder Praktizierende ist generell Schüler und Wünsche bezüglich Leiter, ist eine schlechte Anhaftung, nach Ruhm zu streben. Diesen Eigensinn hatte ich nicht. Jedoch hatte ich die beiden anderen, das zweite und das dritte Problem. Ich war bereit, andere Praktizierende zu dirigieren und ich befürchtete, die Polizei könnte wissen, dass ich sehr fleißig war und die Koordination innehatte, weshalb ich den Polizisten veranlasste, dieses zu sagen. Nachdem ich diese Lücken entdeckt hatte, akzeptierte ich die Vorschläge anderer Praktizierender für methodische Übertragung meiner Arbeit auf andere. Gleichzeitig machten auch andere angeschlossene Praktizierende gewisse Vertretungen. Diese Eigensinne legte ich durch Kultivierung ab.

In der Kultivierung während der Fa-Berichtigungsperiode war ich in der Lage, fleißig und beharrlich voranzukommen, hauptsächlich wegen des Lernens des Fa und der Aussendung aufrichtiger Gedanken. Ich achtete jeden Tag darauf, zur Ruhe zu kommen und das Fa zu studieren. Wenn wir Praktizierenden uns trafen, erinnerten wir uns oft gegenseitig daran, das Fa zu lernen. Eine Zeitlang hatte ich eine große Störung beim Lernen des Fa. Ich fing an, weniger zu lesen, deshalb stand ich früher auf und las zuerst das Fa, bevor ich irgendetwas anderes unternahm. Ich habe während der letzten paar Jahre niemals die Lust am Lernen des Fa verloren und ich werde zuerst das Fa-Lernen beenden, selbst wenn ich auf Essen verzichten muss; genau so halte ich es mit dem Praktizieren der Übungen. Dann erkannte ich, dass für einen Praktizierenden das Studium des Fa und das Praktizieren der Übungen wichtiger sind als zu essen. Ein menschlicher Körper wird ohne Nahrung hungrig sein, jedoch wenn wir das Fa nicht lernen und die Übungen nicht praktizieren (wobei das Lernen des Fa wichtiger ist als das Praktizieren), würde dann nicht unser göttlicher Körper „Hunger“ leiden? Deshalb wäre er nicht in der Lage zu wachsen und stattdessen wird ein Mangel an aufrichtigen Gedanken entstehen und an diese Stelle (Lücken) starke menschliche Anschauungen treten. Die Fähigkeit, das Böse wegzuräumen wird, ebenfalls nachlassen. Jedoch das Lernen des Fa und das Praktizieren der Übungen mögen nicht immer so angenehm sein als zu essen. Dies ist ein langandauernder Verfeinerungsprozess von unaufhörlichem Sichselbstüberwinden.

Der Lehrer sagt: "Die langjährigen Schüler sollen auch auf diese Probleme achten. Während sich die Anzahl derer, die Fa lernen, vermehrt, soll besonders darauf geachtet werden, die neuen Schüler anzuleiten, sich wirklich zu kultivieren. Gleichzeitig sich nicht gehen lassen. Diejenigen, die günstige Bedingungen haben, können sich mehr Zeit nehmen, Fa zu lernen und zu praktizieren. Sich an die Tradition des Dafa halten, die Kultivierungsprinzipien des Dafa bewahren und an der tatsächlichen Kultivierung festhalten, sind dauerhafte Prüfungen für jeden Dafa- Schüler. ("Das Herz der gewöhnlichen Menschen ablegen, an der tatsächlichen Kultivierung festhalten", aus "Essentielles fü weitere Fortschritte")

Ich achte auch auf die Aussendung aufrichtiger Gedanken. Einer der Koordinatoren in unserem Gebiet schenkt dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken eine Menge Aufmerksamkeit. Er erinnert mich immer daran und deshalb achte auch ich darauf. Zudem blieben in den letzten paar Jahren Entführungsversuche des Bösen unter unseren starken aufrichtigen Gedanken viele Male erfolglos.

Dafa Praktizierende sollen (müssen) zu Hundert Prozent auf die Worte des Lehrers hören, die ganze Zeit Dafa und die Errettung der Lebewesen an die erste Stelle setzen. Deshalb habe ich seit mehr als vier Jahren initiativ nach Dingen gesucht, die getan werden müssen. Tatsächlich ist dies die Errettung von Menschen und das darf nicht vernachlässigt werden. Je mehr das außer Acht gelassen wird, desto mehr Menschen werden aussortiert. Wo bleibt da unsere Barmherzigkeit?

Ein anderer Punkt: Koordinatoren sollen sich immer als Praktizierende betrachten, dürfen niemals das Gefühl haben, über den anderen zu stehen und sollen die Meinungen und Vorschläge der Praktizierenden anhören. Ich kann bei Kritik und Vorschlägen von Praktizierenden ernsthaft nach Innen schauen und bin der Auffassung, in dieser Zeitspanne sind alle Praktizierenden großartig. Begegne ich Problemen, kann ich die Arbeit anderen Praktizierenden überlassen, in Ruhe das Fa lernen und meine Mängel beseitigen. Als viele Praktizierende den Eigensinn hatten, sich auf mich zu verlassen, wies ich rechtzeitig auf diese unkorrekte Mentalität hin und forderte jeden auf, wahrhaftig seinen eigenen Weg zu gehen. Wir akzeptieren auch das falsche Verständnis des Nichtvorankommens nicht, solange die „fleißigen“ Praktizierenden nicht verfolgt werden. Wir folgen einfach dem vom Lehrer eingerichteten Pfad und werden fleißiger. Je fleißiger wir sind, desto besser ist das Umfeld. Wir unterliegen den Anforderungen an die Dafa-Praktizierenden während der Fa-Berichtigungsperiode! Viele fleißige Mitpraktizierende sind in der Praxis in unserem Gebiet ihren Weg beharrlich gegangen.

Das Vorstehende ist ein Teil meiner Erfahrungen. Sollte es dort etwas Unpassendes in der Behandlung von Konflikten geben, stellt dies nur meine Erkenntnis auf dem gegenwärtigen Level dar; daher hoffe ich, die Mitpraktizierenden können meine Worte klar verstehen.

Anmerkung:

(1) Fa: Gebot oder Prinzipien, die Lehren von Falun Gong.