Neuseeland: Praktizierende traten in Hungerstreik, ein Abgeordneter unterstützte sie (Foto)

Vom 19. bis 21. März 2006 traten Falun Gong-Praktizierende in Neuseeland in die „48-Stunden Hungerstreik-Staffel“ in der Stadtmitte von Auckland. Damit protestierten sie gegen die brutale Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und gegen den Organhandel, der von der KPC im geheimen KZ Sujiatun durchgeführt wurde. Der Abgeordnete Herr Keithlocke, Mitglied der GRÜNEN, war ebenfalls anwesend. Er unterstützte diesen Protest der Falun Gong-Praktizierenden mit seiner Unterschrift.

In den 48 Stunden konnten die Praktizierenden mehr als 2,000 Unterschriften sammeln. Manche Praktizierenden traten auch für 2 Nächte auf dem Aorteaplatz in den Hungerstreik.

Falun Gong-Praktizierende erklären den Einwohnern in Neuseeland die schreckliche Geschichte, die vor kurzem erst an die Öffentlichkeit gebracht worden war.

Auf der Minghui-Webseite wurde berichtet, dass die KPC im Bezirk Sujiatun der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning ein geheimes Konzentrationslager eingerichtet hat. Dort werden Organe an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, die gesetzwidrig eingesperrt sind, entnommen und anschließend verkauft. Als die Praktizierenden diese entsetzliche Nachricht hörten, nahmen viele freiwillig an dem Hungerstreik teil. Manche von ihnen traten in den Hungerstreik für einen Tag, manche für zwei Tage. Sie klärten die Einwohner in Neuseeland über diese entsetzliche Geschichte auf, die erst vor kurzem an die Öffentlichkeit gebracht wurde. Solche Gräueltaten gehen schon weit über die Grenze der menschlichen Natur hinaus.
Eine gutherzige chinesische Dame konnte erst gar nicht glauben, dass so etwas überhaupt möglich ist. Dann bat sie und ihre Tochter die Praktizierenden um Hilfe, damit sie aus dem bösartigen Jugendband der KP austreten können.

Ein gutaussehender, junger, westlicher Mann hatte eigentlich vor, eine Reise nach China zu unternehmen. Nachdem er aber diese tragische Geschichte erfahren hatte, zog es ihn nicht mehr dorthin.

Ein Arzt kam vorbei. Nachdem er unser Infomaterial über die wahren Umstände von Falun Gong gelesen hatte, unterschrieb er sofort und sagte ernsthaft, „Dies sollten eigentlich Schlagzeilen in unseren westlichen Medien sein. Es ist einfach zu erschütternd und zu schrecklich. Wenn ich das Foto nicht gesehen hätte, könnte ich dies fast nicht glauben.“ Er zeigte auf das grausame Foto von dem 44 jährigen Wangbin, einen Falun Gong-Praktizierenden aus der Provinz Helongjiang, der am 24. September 2000 von dem brutalen Polizisten Fengxi zu Tode geprügelt wurde. Das Foto könnte ein Beweis dafür sein, dass seine inneren Organe brutal entnommen und er dann wieder provisorisch zugenäht worden ist. .

Eine ältere Chinesin, die kein Englisch sprechen konnte, übergab einem 50jährigen westlichen Herrn eine Broschüre über die Verfolgung. Nach dem Durchlesen umarmte er die ältere Frau, voller Mitleid und Erbarmen, um sie zu trösten.

Zufälliger Weise waren an diesem Tag über 500 Hochschüler auf der Straße in Auckland, um gegen die niedrigen Einkommen der Schüler und Studenten zu protestieren. Nach ihrer Aktion kamen viele vorbei und lasen aufmerksam unsere Transparente und Plakate durch. Die Falun Gong-Praktizierenden erzählten ihnen die Brutalitäten der KPC im 21. Jahrhundert. Sie waren überaus erschrocken und schimpften auf die Verbrechen der KP. Sie unterschrieben auch, um uns zu unterstützen. Manche wollten sogar Unterschriftslisten mit nach Hause nehmen, damit auch ihre Freunde unterschreiben können. Manche wollten Geld spenden, welches die Falun Gong-Praktizierenden aber entschieden ablehnten. Sie sagten „ Wir nehmen keine Spenden. Trotzdem vielen Dank. Wir bitten nur darum, dass Sie auch ihren Freunde über dieses barbarische Verbrechen erzählen oder einen Brief zu den Abgeordneten oder den Medien schreiben, sodass die noch überlebenden 2000 Menschen gerettet werden können. Denn sie stehen wirklich in der akuten Gefahr, jederzeit für eine Organentnahme abgeschlachtet zu werden.“

Die Praktizierenden äußerten, dass der Bericht über das KZ in Sujiatun, genau die versteckten Nazitaten der KP enthüllt. Die brutalen Verbrechen der KPC sind die größte Schande in unserer modernen zivilisierten Gesellschaft und überschreitet längst die Grenze der menschlichen Moral. Einfaches Schweigen und Erdulden dieser Verbrechen wäre der größte Angriff auf die menschliche Natur und Moral. Jeder gerechte Staat, jede Regierung, jede Organisation und jeder Mensch sollte nun endgültig zu der Tyrannei von Seiten der KPC entschieden „Nein“ sagen.

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