Deutschland: Menschen in Neunkirchen verurteilen die Grausamkeiten in den Konzentrationslagern der KPC

Am Samstag, den 15.04.2006 informierten Falun Gong-Praktizierende die Passanten in Neunkirchen, Saarland, über die Verbrechen des chinesischen kommunistischen Regimes. Auf dem Stummplatz, direkt neben dem großen und stark frequentierten Einkaufszentrum Saarpark-Center erfuhren die Fußgänger von den geheimen Konzentrationslagern, den schockierenden Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und dem skandalösen Organhandel, der in China betrieben wird.

Zeugenaussagen zufolge befinden sich derzeit immer noch Tausende Falun Gong-Praktizierende in Haft und somit in größter Lebensgefahr, denn auch ihnen sollen die Organe für den gewinnbringenden Organhandel entnommen werden. Üblicherweise werden die Leichname anschließend verbrannt, um alle Beweise zu vernichten.

In den letzten Wochen arbeiten die Ärzte in vielen großen Krankenhäusern in China mit Hochdruck und führen rund um die Uhr Organtransplantationen durch, da das chinesische kommunistische Regime schnellstmöglich jegliche Beweise für seine Verbrechen beseitigen will.

Viele Passanten hörten den Erklärungen der Praktizierenden interessiert zu und unterschrieben die Petition, in der die deutsche Bundesregierung aufgefordert wird, alles ihr mögliche zu unternehmen, um die Umstände in den Konzentrations- und Arbeitslagern in China umgehend untersuchen zu lassen, den systematischen Mord und die Folter zu stoppen und die sofortige Freilassung aller Inhaftierten zu bewirken.

Ein älterer Herr, der zuvor schon einen Flyer erhalten hatte, kam noch einmal zurück und sagte: „Ich habe mir bereits alles durchgelesen. Es ist einfach unglaublich, das so etwas heutzutage noch geschieht, ich wusste wirklich nichts davon, so etwas steht nicht in der Zeitung. Ich wünsche euch viel Erfolg.“

Eine Dame mittleren Alters hörte den Erklärungen einer Praktizierenden zu; Tränen schossen ihr in die Augen und sie sagte: „Mir wird ganz übel, was ist Falun Gong eigentlich?“ Die Praktizierende informierte sie gründlich über den Kultivierungsweg und anschließend ging die Dame zum Stand, um sich die Übungen anzuschauen, die gerade demonstriert wurden.

Eine ältere Dame war schockiert, nachdem sie über die Organentnahmen an lebenden Praktizierenden erfahren hatte und meinte: „Das ist so schrecklich, hoffentlich hört das bald auf.“

Der Besitzer eines Teeladens im Einkaufszentrum kam zum Stand und erklärte: „Lange war ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, dann erhielt ich Zhuan Falun und bekam alle Fragen, die ich hatte, beantwortet.“ Er nahm zwei große Stapel Flyer mit und sagte: „Jeder meiner Kunden bekommt jetzt einen Flyer in die Einkaufstüte.“

Eine Praktizierende gab einem Herrn einen Flyer. Darauf hin erzählte dieser: „Demnächst werde ich für meine Firma nach China reisen. Wir stellen Instrumente für Organtransplantationen her.“ Er war schockiert darüber, für welchen Zweck diese Instrumente verwendet werden und bat um einige Flyer, um diese zu verteilen.

Insgesamt verlief dieser Infotag sehr erfolgreich. es wurden viele Flyer verteilt, Unterschriften gesammelt und Menschen über die schrecklichen Ereignisse in China aufgeklärt

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