Schweiz: Ein Vertreter des Genfer Stadtrats verurteilt die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas

Am 9. Mai 2006 besuchten drei Vertreter vom Schweizer Falun Gong Verein den Genfer Stadtrat. Sie wurden von einem der fünf Stadtratsmitglieder, der Leitung des Amts für Kultur, Herrn Patrice Mugny und einigen anderen Beamten empfangen. Die Vertreter des Schweizer Falun Gong Vereins berichteten ihnen über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC). Insbesondere informierten sie ihn über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden und der anschließenden Verbrennung der Leichen, um sämtliche Beweise zu vernichten. Erst vor kurzem waren mehrere Zeugen hintereinander an die Öffentlichkeit gegangen und hatten die Verbrechen in Chinas Konzentrationslagern, Gefängnissen und Krankenhäusern berichtet. In der Zwischenzeit haben sie sich an verschiedene Organisationen in der Schweiz und andere internationale Gruppen gewandt und bitten um Unterstützung bei der von den Vereinten Nationen durchgeführten Untersuchung dieser Verbrechen. Herr Patrice Mugny gab dazu folgende Erklärung ab:

„Ich bin Patrice Mugny, ein Mitglied des Genfer Stadtrats. Im Interesse der Stadt Genf habe ich drei Vertreter der spirituellen Falun Gong Bewegung empfangen, weil wir die Situation der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China zu verstehen hofften. Wir leiten ihre Bitte um eine internationale Untersuchung an die Vereinten Nationen und die Schweizer Außenministerin Madame Calmy Rey weiter, sodass die Untersuchung sobald wie möglich eingeleitet werden kann.

Wir wissen, dass die Handlungen der KPC ein Beispiel für die Verletzung der Menschenrechte sind. Sie foltern nicht nur die Menschen, sie entnehmen auch die Organe von zu Tode Verurteilten und entnehmen sie sogar von noch lebenden, unschuldigen Menschen. Die KPC kümmert sich nur um ökonomische Gewinne, aber hat keine Achtung vor dem Leiden anderer. Falun Gong Praktizierende sind die Hauptopfer des Organraubs an lebenden Menschen. Der Terror hat solch brutale Ausmaße angenommen.“

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