Dänemark: Folter- und Organraub-Nachstellung entlarven die Verbrechen der KPC

Seit dem 20. Juli 1999 verbreitet die kommunistische Partei Chinas auf der ganzen Welt himmelschreiende Lügen und attackiert boshaft Falun Dafa. Unzählige Menschen wurden getäuscht und hegen Hass gegen Dafa. Seit 7 Jahren werden Falun Gong-Praktizierende im Festland China von der KPC verfolgt. Sie werden z.B. gesetzwidrig eingesperrt, mit Geldstrafen belegt, verprügelt und durch Folter gepeinigt usw. Es wurde bestätigt, dass fast 3000 Falun Gong-Praktizierende aus dem Festland China zu Tode gefoltert wurden. Die Gräueltaten, dass die KPC Organe an lebenden Falun Gong-Praktizierende entnimmt, um Geld zu verdienen, und sie anschließend einäschert, schockieren die ganze Welt und enthüllen gleichzeitig gründlich die Boshaftigkeit der KPC.

Das passiert gerade in China! „Papa, ist das wahr?“

In Dänemark zieht Falun Gong in den vergangenen 7 Jahren, seit dem die friedliche Meditationsbewegung von der KPC verfolgt wird, immer mehr Menschen mit Schicksalsverbindung an, die nach der Wahrheit suchen. Trotz vieler Schwierigkeiten, klären Falun Gong-Praktizierende die Menschen unaufhörlich mit Barmherzigkeit über die wahren Umstände auf. Viele Menschen konnten so die Wahrheit erfahren und äußerten ihre Unterstützung für Falun Gong.

In der frühen Zeit der Verfolgung berichteten große dänische Medien aus Unwissenheit negativ über Falun Gong. Jetzt sind sie über die grundlegende Situation von Falun Dafa informiert und berichten positiv über Dafa. Im September 2005, als der ehemalige Minister für öffentliche Sicherheit, Jia Chunwang, einer der Hauptverantwortlichen der Verfolgung, Dänemark besuchte, wurde er von Falun Gong-Praktizierenden wegen Folterverbrechen angeklagt. Die Medien berichteten alle vollständig und objektiv über die Wahrheit des Dafa und die Verfolgung von Dafa-Praktizierenden. Gutherzige Dänen verurteilten alle die grausamen Menschenrechtsverletzungen durch die KPC.

Am Nachmittag des 16. Juli 2006 veranstalteten Praktizierende aus Dänemark und Schweden auf dem Platz vor dem Kopenhagener Rathaus einen Informationstag, an dem der illegale Organraub bzw. die Folter, die Falun Gong-Praktizierenden angetan wird, nachgestellt wurden.

Die unabhängige Untersuchungsgruppe von David Kilgour, ehemaliger Staatssekretär des kanadischen Außenministeriums und David Matas, einem bekannten Menschenrechtsanwalt, veröffentlichte am 06. Juli 2006 einen Bericht über die Untersuchung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC, welcher die Verbrechen der KPC bestätigt. Der Bericht enthüllt gleichzeitig die Boshaftigkeit und Grausamkeit der 7 Jahre andauernden Verfolgung durch die KPC.

Ein westlicher Dafa-Praktizierender und seine nicht praktizierende Frau, die aber das Engagement ihres Mannes für Falun Gong unterstützt, nahmen mehrere Stunden in Kauf, um einen Ansagetext in Dänisch und Englisch zu formulieren. Seine Frau las den Text auf einer Kassette vor, begleitet mit Musik, die von Falun Gong-Praktizierenden komponiert wurde. Die Kassette wurde dann am Infostand wiederholt abgespielt. Dadurch erfuhren die Vorbeigehenden innerhalb kürzester Zeit die wahren Umständen vollständig. Der dabei erzielte Effekt war sehr gut. Ein Praktizierender scheute keine Mühe, innerhalb von ein paar Tagen die Plakate frühzeitig fertig zu stellen. Zwei weitere Praktizierende bauten ein großes Plakat, worauf sie den Bericht von den dänischen Medien über den lebenden Organraub in China vergrößert ausgedruckt, um die dänische Bevölkerung auch auf diesem Wege über die wahren Begebenheiten zu informieren.

Viele Menschen hörten mit ernster Miene den Praktizierenden zu. Nachdem sie die Wahrheit erfuhren, waren sie schockiert und entrüstet. Sie unterschrieben einer nach dem anderen den aufgelegten Petitionsbrief.

Dänische Praktizierende appellierten an allen Stellen, mitzuhelfen und die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China“ zu unterstützen, damit sie alle Verfolgungsorte im Festland China, inklusive Arbeitslager, Gefängnisse, jedes Konzentrationslager, Gehirnwäschekurse usw. vollständig, unabhängig und ungestört untersuchen können und die Verbrechen völlig aufgeklärt werden. Das Ziel ist das gesetzwidrige Einsperren der Falun Gong-Praktizierenden zu beenden, die 7 Jahre lange bis heute andauernde Verfolgung zu stoppen und die Übeltäter vor Gericht zu bringen.

Ein zwanzigjähriger Tourist aus dem Festland China erzählte seine persönliche Geschichte, nachdem er die Antifolter-Ausstellung sah. Er sagte er habe in Hongkong die wahren Umstände über Falun Dafa erfahren. Ein Mitreisender seiner Reisegruppe wollte das Buch „Die Neun Kommentare“ nach Hause mitnehmen. Bei der Grenzkontrollstation des Festlandes China wurde das Buch bei ihm gefunden. Aus diesem Grund wurden sowohl ihm, als auch allen anderen Mitreisenden der Reisegruppe, für eine lange Zeit Schwierigkeiten bereitet. Daher kann man erkennen, wie ängstlich die KPC vor den „Neun Kommentaren“ ist und wie wahnsinnig sie die Wahrheit blockiert. Durch das Zureden des Praktizierenden entschied sich der Junge gleich für den Austritt aus der Parteiorganisation der „Jungen Pioniere“ der KPC.
Die Menschen, die am stärksten von der KPC getäuscht werden, sind wiederum Chinesen aus dem Festland Chinas. Zwei Schwestern, die in Dänemark studieren, hatten kein Verständnis für die Wahrheitserklärung der Praktizierenden und die Folterausstellung. Falun Gong-Praktizierender Liu Xiaotian, dessen Eltern zu Tode gefoltert wurden, erklärte ihnen mit seinen persönlichen Erfahrungen die Eigenschaft der Boshaftigkeit der KPC. Die anderen Praktizierenden ergänzten ihn nebenbei. Die zwei Mädchen erkannten zum ersten Mal, dass die Menschen durch die Propaganda der KPC um die Wahrheit betrogen werden. Hoffentlich können sie von nun an erkennen, wie viele Lügen die KPC seit Dutzenden von Jahren verbreitet und sie Chinesen mit einem gesunden Geist werden können.

Nachdem eine Touristin aus Neuseeland die Folterausstellung ansah, sagte sie: `Als eine Krankenschwester kenne ich mich mit dem Operationsprozess der Organtransplantation sehr gut aus. Organentnahme an lebenden Menschen kann die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs der Operation erhöhen.´ Sie sagte, sie habe keinen winzigen Zweifel an dem Ereignis des umfassenden Organraubs, der an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, initiiert durch die KPC, durchgeführt wird. Sie sei sehr entrüstet über die unmenschliche Verfolgung durch die KPC und habe ein tiefes Mitgefühl für die unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden.

Als ein Praktizierender eine Gruppe deutscher Touristen über die grausame Verfolgung durch die KPC aufklärte, hörte eine junge, jetzt in Dänemark lebende Chinesin schweigend zu. Nachdem die deutsche Gruppe gegangen war, unterhielt sie sich sehr angeregt mit den Praktizierenden. Sie stellte viele Fragen, die ihr schon lange am Herzen lagen. Sie fragte z.B. über die Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens und den letztens aufgedeckten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, über „Die Neun Kommentare“ und den Austritt aus der KPC, über die riesig großen Unterschiede zwischen der verdorbenen Moral der Chinesen und der Gutherzigkeit und der Ehrlichkeit der Dänen. Diese nachdenkliche Frau, die anfing alles neu zu überdenken, sagte beeindruckt: `Ich wurde von der falschen Propaganda der KPC so lange betrogen. Es ist wirklich nötig für mich, Falun Gong erneut kennen zu lernen.´ Mit der VCD über die wahren Umstände und die Broschüre „Die Neun Kommentare“ in der Hand, versprach sie: `Ich werde Zuhause alles gründlich studieren.´

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