Frankreich: Senator ist entsetzt über Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

Ein französischer Senator bat seinen Assistenten am 12. Juli darum, eine E-Mail-Nachricht an das französische Büro der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG) zu schicken. Darin hieß es: „Der Senator ist entsetzt über die sich in China ereignenden Gräuel [bezogen auf den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime). Der Senator wird Vertreter der CIPFG zu gegebener Zeit in seinem Büro empfangen.“

Seit dem am 6.Juli der „Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China“ von den beiden Kanadiern David Kigour und David Matas veröffentlich wurde, haben die Medien in den USA, Kanada, Europa und Australien Interviews geführt und einen Bericht nach dem anderen darüber veröffentlicht. Die Nachricht hat sich in Frankreich schnell verbreitet. Am Nachmittag des 9. Juli enthüllten Praktizierende am Menschenrechtsplatz vor dem Eifelturm in Paris sowohl gegenüber den Einheimischen als auch den Touristen aus aller Welt diese neue Horrormeldung. Viele sagten, es sei eine Schande für die ganze Menschheit, dass es im 21. Jahrhundert noch Organraub, Organhandel und Massenmord gebe.

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