Deutschland: Gesellschaft für bedrohte Völker besucht Falun Gong im Bochumer Stadtpark

Schon seit Jahren gibt es in Bochum eine Falun Gong Übungsgruppe. Falun Gong ist eine buddhistische Qi-Gong Schule, die auf den 3 Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz basiert. Zur Zeit treffen sich die Praktizierenden jeden Sonntag um 10 Uhr im Bochumer Stadtpark und machen ihre Meditationsübungen.

Für den Besuch des GfbV sind sogar einige Leute aus den Übungsgruppen der Städte Dortmund, Oberhausen und Gelsenkirchen angereist. Vorstandsmitglied Klaus Deuchert, welcher der Menschenrechtsorganisation schon über 30 Jahre angehört und Christian Preuß aus der regionalen Wanne Eickler Gruppe habe sich am 30.07.2006 bei dem Zuständigen der Bochumer Übungsgruppe und anderen Falun Gong Übenden über die schlimme Menschenrechtslage in China informiert, wo Falun Gong seit 1999 verboten ist.

Zu den Übungen kam auch eine chinesische Frau, die selber 16 Monate im chinesischen Arbeitslager verbracht hat, weil man bei ihr Informationsmaterial über Falun Gong gefunden hatte. Die Mitarbeiter der GfbV haben auch erfahren, dass neueren Zeugenaussagen zufolge, den Falun Gong Praktizierenden bei lebendigen Leibe die Organe entnommen werden, um diese dann für viel Geld zu verkaufen. Wer mehr über die Gesellschaft für bedrohte Völker erfahren möchte, kann auf der Internetseite www.gfbv.de nachschauen.

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