Die Kunstausstellung in Österreich (Teil 3): Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ in Schottwien (Niederösterreich) zu Gast

Teil 1+2 siehe unter http://www.clearharmony.de/articles/200608/33173.html
http://www.clearharmony.de/articles/200608/33174.html

Von 18.-21. Mai 2006 veranstaltete der österreichische Kunst- und Kulturverein „Ars Cara“ in Schottwien, einem kleinen Dorf in Niederösterreich, unter dem Motto „Kunst für Menschenrechte“ die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“.

Das „Alte Doktorhaus“ aus dem 16. Jahrhundert diente als geschmackvolle Kulisse für etwa 20 Gemälde der Bilderserie. Zur Eröffnung erschienen zahlreiche Besucher, die sich an der musikalischen Darbietung der österreichischen Sektion des europäischen Chores „Coming for You“ erfreuten!

Dieses Gewölbe aus dem 16. Jahrhundert ließ die Bilder der Ausstellung in besonderem Licht erstrahlen

Bürgermeister Walter Polleres bedankte sich bei den Praktizierenden für den gelungenen Abend: „Die Idee und die Bereitschaft, dies in der Öffentlichkeit vorzutragen, finde ich in der heutigen Zeit ganz wichtig! Ich wünsche Euch Alles Gute und Viel Erfolg!“

Weitere Zitate, die die Besucher ins Gästebuch geschrieben haben, lauten:

„Menschenrechte sind universell!
Wir können keine Menschenrechtsverletzungen irgendwo in der Welt tolerieren.
Diese Bilder von Folteropfern geben Zeugnis und ziehen uns in die Verantwortung, etwas gegen die Menschenrechtsverletzungen zu tun!“

„Bis heute hatte ich keine Ahnung von Falun Gong und der Verfolgung, der die Praktizierenden dieser Meditationsart ausgeliefert sind: Als Gläubiger, der weiß, wie wichtig Religion für den Menschen ist, werde ich die Menschen, die Falun Gong praktizieren und deshalb verfolgt werden, in meine Gebete einbeziehen!“

„Eine tief beeindruckende Ausstellung mit einer wohlklingenden musikalischen Umrahmung! Erschütternd, dass es auch heute noch so grausame Foltermethoden für ‚Andersdenkende’ gibt!“

„Ein Projekt zum Nachdenken – dass dies in der heutigen Zeit noch sein kann und darf.
Viel Erfolg weiterhin, dass Euch offene Augen und Ohren begegnen!“

„Leider erfährt die Öffentlichkeit nichts oder nur ganz wenig von diesen Folterungen. Wir hoffen, dass dieses Projekt dazu beiträgt, den Menschen auf dieser Welt diese verachtenswürdigen Taten vor Augen zu halten!“

Viele Besucher schrieben ihre Gedanken ins Gästebuch, welches jede Ausstellung begleitet

Die Praktizierenden haben an diesem Ort erfahren, dass es nicht wichtig ist, wie groß der Ausstellungsort ist, sondern wie weit die Herzen der Menschen geöffnet werden können.
Die Besucher haben sich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt, es wurden auch viele CDs zur Rettung der Waisenkinder verkauft, das ein weiteres Projekt des Vereins „Ars Cara“ darstellt!

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