Die Falun Gong-Praktizierende Tang Yuhua wurde zwangsernährt und ihr Ehemann war gezwungen sein Heim zu verlassen

Korrupte Beamte aus dem Bezirk Chenxi, Provinz Hunan haben die Falun Gong- Praktizierende Frau Tang Yuhua verfolgt und zwangsernährt, so dass sich ihre Familie große Sorgen um sie machte. Wegen der Verfolgung wurde Herr Ou Jiafa gezwungen, sein Haus zu verlassen, niemand weiß wo er sich zurzeit aufhält.

Korrupte Beamte aus dem Bezirk Chenxi, Provinz Hunan, haben die Falun Gong-Praktizierende Tang Yuhua verfolgt und zwangsernährt, so dass sich ihre Familie große Sorgen um sie machte. Wegen der Verfolgung war Herr Ou Jiafa gezwungen, sein Haus zu verlassen, niemand weiß wo er sich zurzeit aufhält.

Am 6. September 2006 wurde Frau Tang Yuhua aus dem Bezirk Chenxi, Provinz Hunan, unter dem Vorwand „nach illegalen Gegenständen zu suchen“ verhaftet und in eine Haftanstalt gesperrt. Als am 16. September ihr Ehemann und einige Falun Gong-Praktizierende sie besuchen wollten, wurde ihnen berichtet, dass sie sich schon seit zehn Tagen im Hungerstreik befände und deshalb zweimal zwangsernährt worden sei.

Der Wärter klagte, dass Frau Tang ihre Mahlzeiten nicht einnehmen würde. Weiter berichtete er, dass man sie, um ihr Leben zu retten, zwangsernähren müsse. Die Zwangsernährung ist eine äußerst brutale Folter, die man den Falun Gong-Praktizierenden auferlegt.

Um einen Praktizierenden einer Zwangsernährung zu unterziehen, befiehlt der Wärter fünf bis sieben Gefängnisinsassen, den Praktizierenden anzubinden. Dem Praktizierenden wird zuerst mit den Fingern die Nase zugehalten oder zusammen gequetscht. Um nicht ersticken zu müssen, muss der Gequälte den Mund öffnen. Sobald der Praktizierende den Mund öffnet, wird ihm ein Schraubstock von den Häftlingen in den Mund eingeführt, jetzt kann er ihn nicht mehr schließen. Manchmal füllt sich der Mund des Praktizierenden mit Blut. Wenn der Mund auf diese Art weit geöffnet ist, wird ein Schlauch in den Hals gesteckt. Gewaltsam schütten sie ununterbrochen Sojamilch hinein. Gleichzeitig versuchen sie den Praktizierenden zum Aufgeben zu zwingen (er soll mit dem Lernen von Falun Gong aufhören), indem sie drohen, ihn zu ersticken. Wie muss Frau Tang gelitten haben! Ihrem Sohn, ihrer Tochter und ihrem Ehemann brach es das Herz, sie alle hoffen sehr, dass sie bald wieder nach Hause kommt. Sie waren schon zweimal in der Haftanstalt, bekamen aber nie eine Besuchserlaubnis. Sie wurden dort nur verspottet und waren in Gefahr, selbst verhaftet zu werden.

Der Ehemann von Frau Tang praktiziert nicht Falun Gong, aber trotzdem leidet er mit seiner Frau angesichts dieser Qualen. Immer wieder erzählte er anderen, ob es Polizeibeamte, die seine Wohnung durchsuchten oder gutherzige Falun Gong-Praktizierende waren, dass seine Frau durch das Üben von Falun Gong ihre Gesundheit wiedererlangt hätte, gutherzig geworden sei und es doch nicht falsch sei, ein guter Mensch zu werden.

Die Stadt Chenyang im Bezirk Chenxi wird vom roten Terror beherrscht. Sieben Falun Gong- Praktizierende wurden inhaftiert.

Vom Politik- und Rechts-Komitee sowie dem Ministerium für öffentliche Sicherheit wurde angeordnet, dass Beamte der Chenyang-Polizeistation eines Nachts das Haus des Praktizierenden Herrn Ou Jiafa durchsuchen sollten. Herr Ou war zu jener Zeit nicht zu Hause. Sein Sohn verlangte von den Beamten sich auszuweisen. Die Polizisten aber rissen das Eisentor auf und durchsuchten gewaltsam das Haus. Sie fanden die Falun Gong-Bücher von Herrn Ou. Als der Sohn versuchte die Polizei aufzuhalten, drehten sie ihm seine Hände nach hinten auf den Rücken. Ou Jiajun schrie vor Schmerzen, wodurch seine Nachbarn aufwachten. Der Nachbar kam und sagte: „Ou Jiafa praktiziert nicht Falun Gong. Er ist gerade für ein paar Tage von seiner Arbeitsstelle nach Hause gekommen. Warum wollt ihr ihn denn einsperren?“ Daraufhin ließ ihn die Polizei wieder frei.

In den darauf folgenden Tagen suchte die Polizei nach Herrn Ou Jiafa, dadurch wurde dieser gezwungen, sein Haus zu verlassen, um der Verfolgung zu entkommen.

Stadt Changsha, Provinz Hunan

Postleitzahl: 41 0000

Telefon Vorwahlnummer: 0731

Ministerium für öffentliche Sicherheit, Provinz Hunan: 86 – 731 – 4590600

Das Büro welches für die Verfolgung der Dafa Praktizierenden verantwortlich ist, Ministerium für öffentliche Sicherheit, Provinz Hunan: 86 – 731 – 4590134

Das Justiz Ministerium der Provinz Hunan: 86 – 731 – 4586415

Stadt Huaihua, Provinz Hunan

Postleitzahl: 418000

Telefon Vorwahlnummer: 0745

Ministerium für Recht und Politik: 86-745-2718362, 86-745-2724936

Parteisekretär der Gemeindeverwaltung: Zhang Wenxiong

Bürgermeister: Li Yilong

Sekretär des Ministeriums für Justiz und Politik: Chen Shanmei

Abgeordneter Sekretär des Ministeriums für Justiz und Politik: Sun Shunsheng

Bezirk Chenxi, Provinz Hunan

Postleitzahl: 419500

Telefon Vorwahlnummer: 0745

Sekretär des Bezirkspartei Komitee: Zhou Shengyu. 86-745-5233726, 86-13907455698

Bezirksmagistrat: Yang Xiaorong, 86-745-5233223, 86-13874592666

Büro des Bezirks Partei Komitees: 86-745-5232529

Der langjährige Vertreter des Bezirks Magistrates: Shu Chang, 86-745-5233002, 86-745-5231476,
86-13807457266

Vertreter des Bezirks Magistrates: Wang Fuchu, 86-13974555610

Der ehemalige Bezirkssekretär des Ministeriums für Politik und Rechtswesen arbeitet zurzeit im Vorsitz der Fachgruppe Wissenschaft und Bildung des politischen Bezirkskonsulates: Tang Xiaojun, 86-745-5243787, 86-745-5224933, 86-13907457186

Sekretär des Ministeriums für Politik und Rechtswesen: Xie Jingsong 86-745-5232304, 86-745-5235466 (privat), 86-13907457165 (Handy). Seine Frau Wang Chengyu ist im Bezirk Lehrerin der ersten Mittelschule, 86-745-5231672, 86-13974545865.

Zhu Shun`an, ehemaliger Direktor der Polizeistation, Mitverantwortlicher für die Verfolgung von Dafa Praktizierenden, er arbeitet zurzeit als Leiter einer Forschungsgruppe für Politik und Justiz, 86-745-5232529, 86-745-5228858, 86-13774596086

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