Deutschland: Menschen in Ratingen erfahren von den Verbrechen der KPC

Am 28. Oktober 2006 trafen sich Falun Gong-Praktizierende aus Nordrhein-Westfalen in Ratingen, um die Menschen dort über den Handel mit Organen lebender Praktizierender zu informieren, wie ihn die Kommunistische Partei Chinas (KPC) betreibt.

Wie in anderen Kleinstädten gehen auch hier die Leute an ihren freien Samstagen gerne in der Stadt spazieren und erledigen Einkäufe auf dem Markt. Obwohl es bewölkt und kalt war und von Zeit zu Zeit regnete, blieben dennoch viele Leute stehen und informierten sich an dem Stand, den die Praktizierenden in der Nähe des Marktes aufgebaut hatten. Viele fragten nach weiteren Informationen und erklärten, dass sie die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong erkannt hatten.

Als die Leute von den Verbrechen hörten, dass die KPC die Organe lebender, sich in Haft befindender Falun Gong-Praktizierender entnimmt, waren sie alle schockiert und unterschrieben eine Petition, um ihre Unterstützung zu geben. Die Meinung vieler Passanten war, dass man nicht daran denken darf, mit China Geschäfte zu betreiben und Geld zu machen, aber gleichzeitig für diese Grausamkeiten blind sei, als ob ein Menschenleben keinen Pfifferling wert wäre. Viele wünschten den Praktizierenden von ganzem Herzen, dass ihre Bemühungen, die Verfolgung zu stoppen, erfolgreich sein werden und die Verfolgung in China bald ein Ende findet.

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