Über ein Dutzend ältere Praktizierende starben infolge der Verfolgung in Jiamusi, Provinz Heilongjiang (Foto) Teil 2

Teil 1: http://de.clearharmony.net/articles/200612/35467.html

Liang Weiqi

Frau Liang Weiqi, 67, war aus Jiamusi. Sie fing 1996 mit Falun Gong an. Danach wurden viele ihrer Leiden geheilt.

1999 begann das kommunistische Regime des Jiang, Falun Gong zu verfolgen. Aus ihrer persönlichen Erfahrung wusste sie, dass Falun Gong gut ist, darum ging sie nach Peking und entfaltete ein Spruchband mit „Falun Dafa ist gut!“

Während der letzten 5 Jahre verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand infolge der Verfolgung durch die KPC und sie starb am 26. Oktober 2006.

Herr Liu Yuchen, 64, war auch aus Jiamusi. Bald nach dem Beginn des Praktizierens von Falun Gong wurden viele seiner Leiden, die er vorher hatte behandeln müssen, geheilt. Am 20. Juli 1999 begann die Kommunistische Partei China (KPC) und Jiang die Verfolgung der Praktizierenden; aber Lius Frau und Tochter blieben dabei, Falun Gong zu praktizieren und die Wahrheit über Falun Gong zu verbreiten. Die tückische Polizei belästigte sie, plünderte ihre Wohnung, setzte sie gefangen und erpresste Geld von ihnen. Sein Neffe wurde im Zwangsarbeitslager zu Tode gefoltert, weil er sich für Gerechtigkeit ausgesprochen hatte. In den letzten Jahren litten Liu und seine Familie unter ungeheuren geistigen, wirtschaftlichen und körperlichen Verfolgungen. Die langwährende Verfolgung, besonders die barbarischen Festnahmen und Folterungen von Praktizierenden in der Provinz Heilongjiang erdrückten ihn geistig und körperlich. Er starb am 21.November 2005.

Frau Sun Liru, 56, war eine Angestellte der ehemaligen Zuckerplantage der Provinz. Nachdem sie 2000 mit Falun Gong begonnen hatte, wurde sie sehr gesund. Nach dem Beginn der Verfolgung kam die Polizei von Jiamusi oft zu ihr, um sie zu belästigen. 2001 ging sie nach Peking, um für Falun Gong zu sprechen. Darum wurde sie im Haftzentrum von Jiamusi eingesperrt. Nach einem Monat erpresste die Polizei von Yonghong Geld und anderes von ihrer Familie, ehe sie sie entließ. Im Mai 2002 gab es eine stadtweite Suche nach Praktizierenden. Die örtliche Polizei Jiaxi hatte jemand, der in ihr Haus gehen sollte, um sie festzunehmen. Daher war sie gezwungen, Fortzugehen und arm und heimatlos zu werden. Zwei Jahre lang hatte sie mit niemanden Kontakt, um etwas über Falun Gong zu erfahren. Sie litt unter einem starken Trauma. 2005 ging sie nach Hause. Einst wog sie 150 Pfund, jetzt war sie so dünn, dass sie kaum noch gehen konnte. Am 24. Februar 2006 starb sie.

Frau Zhou Guiqing, 60, war aus Jiamusi. Sie fing 1995 mit Falun Gong an und hatte sowohl geistig wie körperlich profitiert. Sie verstand, wie gut Falun Gong ist. Seit der Verfolgung am 20. Juli 1999 entwickelte sie große Furcht und trennte sich deshalb ganz von der Außenwelt. Dazu kam, dass sowohl die Leute in der Nachbarschaft als auch ihr Betrieb zu ihr kamen, um sie zu beunruhigen. Später zog sie um. Sie wusste jedoch, wie kostbar Falun Gong ist. Sie bat weiterhin die Mitpraktizierenden um Falun Gong- Material; aber sie ließ keinen zu sich hinein. Sie sprachen nur telefonisch miteinander oder trafen sich auf der Straße. 2006 bekam sie Krankheiten. Die Familie schickte sie ins Krankenhaus, wo sie nach 20 Tagen starb.

Frau Liang Yuqin, 66, war auch aus Jiamusi. Bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing, war ihr ganzer Körper geschwollen und sie konnte nicht normal gehen. Ihre Unterschenkel waren dunkel und purpurfarben. Sie eiterten und taten weh. Sie ging zu vielen Ärzten und gab eine Menge Geld aus, aber sie erzielte keinerlei Besserung. Ihre Familie mit ihren fünf verheirateten Söhnen wurde häufig krank und verlor das Bewusstsein. Manchmal hatte die gesamte Familie die gleichen Erscheinungen. 1995 fing Frau Liang an, Falun Gong zu praktizieren und beständig zu lernen und wurde gesund. Ihre Familie wurde auch harmonisch. Seit der Verfolgung verlor sie die Umgebung zum gemeinsamen Praktizieren und Lernen. Unter dem Druck kehrten alle ihre ehemaligen Krankheiten zurück und sie starb am 27. Januar 2005.

Frau Liu Runzhi, 70, war Rentnerin des Lebensmittelladens der Stadt Jiamusi. Sie fing im Mai 1999 mit Falun Gong an. Damit wurden alle ihre vorherigen Krankheiten geheilt. Nach Beginn der Verfolgung verlor sie die Umgebung für das gemeinsame Üben und Lernen und alle ihre alten Krankheiten kehrten zurück. Sie starb im Mai 2001.

Frau Wu Shuyun, 53, war eine Falun Gong- Praktizierende aus Jiamusi. Durch das Praktizieren wurden alle ihre Krankheiten geheilt. Sie half auch ihrer Familie und anderen Menschen, Falun Gong zu lernen. Nach dem Beginn der Verfolgung kamen immer Leute aus der Nachbarschaftsgesellschaft und von der Polizei, um sie zu belästigen und am Praktizieren zu hindern. Sie erlitt ungeheuren seelischen Druck und daher verschlechterte sich ihre Gesundheit. Allmählich entwickelte sich eine Lungentuberkulose und Zuckerkrankheit. Sie starb am 5. April 2005.

Frau Cai Guiqin, 63, war auch aus Jiamusi. Bevor sie mit Falun Gong anfing, hatte sie allerlei Krankheiten, die aber mit dem Praktizieren alle verschwanden. Nach Beginn der Verfolgung kam die Polizei oft in ihr Haus, um sie zu belästigen und zu bedrohen. Sie musste deshalb fortgehen und wurde für ein Jahr arm und heimatlos. Folglich kehrten ihre Krankheiten zurück und sie verstarb am 10. August 2003.

Frau Xu Xiuzhen, 82, war aus Jiamusi. Sie begann im Jahre 1996 mit Falun Gong. Dadurch wurden alle ihre Krankheiten geheilt. Als die Verfolgung begann, ging sie mit ihrer auch praktizierenden Tochter zum Appellieren für Falun Gong nach Peking. Sie wurde zweimal verhaftet. Außerdem rief die Polizei zu Hause an, um sie zu beunruhigen. Manchmal kam die Polizei, um ihre Familie zu plagen. Darum musste Xu Xiuzhen umziehen Die Polizei ließ sie aber nicht in Ruhe. Ihre Tochter musste fortgehen und arm und heimatlos werden. Ende 2002 führte die Polizei sie irre und sie musste ihr 2000 Yuan geben. Nach so vielen Jahren der Verfolgung erlitt Frau Xu seelisches und körperliches Trauma und verstarb am 17. April 2006.

Chinesische Version: http://minghui.ca/mh/articles/2006/12/3/143740.html

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