Wie Frau Wang Yanxiu von Komplizen der chinesischen kommunistischen Partei (KPCh) vor ihrem Tod, verfolgt wurde (Provinz Shandong)

Die Falun Gong-Praktizierende Wang Yanxiu aus Zhangjia, Bezirk Kuiwen, Weifang, Provinz Shandong reiste viermal nach Peking, um für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa zu appellieren. Dafür wurde sie zweimal in das Haftzentrum Kiuwen eingesperrt und zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Sie erlitt viele Arten von Folterung, wie Elektroschocks, an Handschellen aufgehängt werden und dergleichen. Sie starb am 25. Januar 2007.

Wang Yanxiu, 53, fing 1997 an, Falun Gong zu praktizieren. Davon hatte sie unendlich viel Gutes. Ihr kranker Körper bekam seine vollkommene Gesundheit zurück. Ihr Körper und Geist veränderten sich positiv, so dass sie nicht wieder zu erkennen war. Nachdem die KPCh 1999 mit der Verfolgung von Falun Gong begann, reiste Frau Wang viermal nach Peking, um die Wahrheit über Falun Dafa zu erklären.

Einmal wurde sie auf halbem Wege dahin von Beamten der KPCh abgefangen. Sie kam in Haft bei der Nachbarschafts-Verwaltung von Kuiwen. Weil sie ihren Glauben an Falun Dafa nicht aufgab, wurde sie an einen Baum gebunden, geschlagen und von Wang Zhiyou und anderen getreten. Ihr Gesicht schwoll wegen der Schläge an. Im Winter geht der eisige Wind bis auf die Knochen; aber sie musste sich trotzdem auf den Zementboden setzen, der vorher mit Wasser geflutet worden war. Einmal wurde sie infolge der Schläge ohnmächtig. Die Beamten fürchteten, dafür verantwortlich gemacht zu werden und brachten sie ins Krankenhaus. Als sie erfuhren, dass sie gar nicht tot war, schimpften sie und behaupteten, sie habe ihren Tod vorgetäuscht.

Ein anderes Mal, als sich Frau Wang auf den Weg nach Peking machte, um dort an die Regierung zu appellieren, wurde sie vom Parteisekretär ihres Dorfes, Zhang Jusheng, zusammen mit Polizisten der Polizeistation Liyuan abgefangen. Sie brachten Frau Wang aber nicht sofort zurück, sondern nahmen sie in Handschellen mit nach Peking und führten sie dort herum. Die gesamten Kosten dafür wurden ihr später von der KPCh in Rechnung gestellt. Auf der Quittung stand: „Alte Steuerschulden aus den vergangenen Jahren in Höhe von 5.000 Yuan.“(1)

Im Arbeitslager wurde Frau Wang unter starkem Druck der KPCh reformiert (2). Als sie nach Hause kam, waren ihr Mann und ihr Sohn sehr in Angst, dass die KPCh sie noch einmal festnehmen würde. Sie verweigerten ihr deshalb energisch jeden Kontakt zur Außenwelt und zu Falun Gong-Praktizierenden und beschränkten auf diese Art ihre persönliche Freiheit. Sie schlossen sie drei Jahre lang jeden Tag zu Hause ein. Sie durfte nur zur Arbeit gehen und ihre Hausarbeit verrichten. Ihr Gesundheitszustand wurde immer schlechter und sie starb am 25. Januar 2007.

Anmerkungen:

Yuan
[Anm.: Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan]

Reformieren: Gemeint ist die sogenannte Umerziehung
[Anm.: "Umerziehung" ist eine oft verwendete Formulierung für Folter und Misshandlung, eine übliche Taktik im Versuch Falun Gong Praktizierende dazu zu bringen, ihren Glauben zu widerrufen.]

Chinesische Fassung: http://minghui.ca/articles/2007/2/13/148898.html

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