Ein Gespräch mit einem kanadischen Bankangestellten über Chinas Ökonomie

Vor einigen Tagen begleitete ich meine Mutter auf einem Besuch bei einer Bank und ein Angestellter führte uns in ein kleines Bürozimmer. Als wir dort ankamen, bat der Angestellte meine Mutter, ein Dokument zu unterzeichnen. Meine Mutter leistete die Unterschrift auf Chinesisch und ich erklärte dem Angestellten, dies seien chinesische Schriftzeichen. Er wusste, dass wir aus China kommen.

Er bemerkte dann beiläufig, dass China sich ganz gut entwickelt habe. Ich sagte, es scheint so, als wäre es ganz gut, doch viele Wahrheiten würden verschleiert. Das weckte sein Interesse und er wartete darauf, dass ich weiterspreche. Ich sagte: „Zum Beispiel gibt es Menschen, die in China verfolgt werden und die Wahrheit hinter der ökonomischen Entwicklung dort, ist der Außenwelt unbekannt.“

Ich erzählte ihm, dass meine Mutter eine Falun Gong-Praktizierende ist, dass jedoch China Falun Gong verfolgt. Auch sagte ich ihm, dass meine Mutter an einigen Krankheiten litt, doch seit sie angefangen hat, Falun Gong zu praktizieren, sind ihre Krankheiten verschwunden. Nun kann sie sogar einige Hausarbeiten erledigen und mich bei der Betreuung meines Kindes unterstützen.

Er betrachtete das Gesicht meiner Mutter und sagte, sie sehe wirklich 20 Jahre jünger aus, als sie tatsächlich sei.

Ich fuhr fort: „Doch die kommunistische Partei Chinas startete die Verfolgung von Falun Gong. Da es eine große Anzahl von Menschen praktizieren, fürchtet das kommunistische Regime, die Kontrolle über die Denkweise der Menschen zu verlieren .Darum begannen sie mit der Verfolgung.“

Im Folgenden nun die Unterhaltung mit dem Angestellten, wie ich sie in Erinnerung habe.

Angestellter (A): Kümmern die sich denn nicht um die Gesundheit der Menschen?

Ich: Weniger könnte sich das kommunistische Regime Chinas gar nicht darum kümmern. Nach Ansicht des Regimes kommt das Töten zahlreicher Menschen nur dem Töten einer Zahl gleich und niemand kümmert sich um die individuellen Menschen. Es meint, seine Macht sei das Wichtigste und nicht das Wohlergehen der Menschen. Und so wird die Gesundheit der Menschen für nicht wichtig angesehen.

A: Oh mein Gott! Aber wie konnten sie das tun? Wie konnte so etwas geschehen?

Ich: Das kommt alles durch die Eifersucht und den Neid von Jiang Zemin, dem früheren Oberhaupt der kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Der Neid eines Einzelnen löste die Verfolgung aus. Dies ist etwas, was in einer Demokratie nie geschehen könnte. Wenn jeder einzelne vom Gesetz geschützt wird, kann es keine Verfolgung geben, nicht wahr? In China jedoch gibt es keine Einhaltung des Gesetzes. China hat eine Menge guter Gesetze erlassen, doch die KPCh kann tun, was immer sie will – sie kann sie beachten, wenn sie das möchte und sie kann sie missachten, wenn diese sie hindern. Das ist es, warum die Verfolgung geschehen konnte.

A: Haben die Vereinigten Staaten etwas unternommen, nachdem die Verfolgung einsetzte?

Ich: Die meisten westlichen Nationen verhielten sich schweigend, als dies geschah und so auch die Vereinigten Staaten. Sie sind sehr in Geschäfte mit China verwickelt. Viele westliche Gesellschaften schweigen ebenfalls dazu, da auch sie ihre Zweigbüros in China haben oder dort Geschäfte machten. Natürlich gibt es da auch jene, die daran glauben, dass Menschenrechte das Wichtigste sind, nicht der Handel. (Der Angestellte nickte zustimmend) Doch manche Menschen denken, dass die Geschäfte mit China sehr wichtig sind. Und so hatten in der Zeit westliche Regierungen das Gefühl, sie könnten in dieser Sache ihre Stimmen nicht zu sehr erheben, da sonst ihre Geschäfte mit China in Gefahr wären.

Jedoch haben viele Westler herausgefunden, dass sie in China kein Geld verdienten. Stattdessen wurden sie über den Tisch gezogen von der KPCh und aus China vertrieben.

An diesem Punkt blickte der Angestellte mit wachsendem Interesse auf mich.

Ich: Westler investierten in China, weil sie dachten, es wäre ein riesiger Markt. Die Tatsache jedoch ist, dass China kein Markt ist. Weil in China die Einkommen der meisten Menschen sehr niedrig sind und es dort sehr billige Arbeitskräfte gibt. Sie können sich keine großen Ausgaben leisten, daher gibt es in China keinen Markt. Sie haben keine Krankenversicherungen oder soziale Sicherheiten und sie müssen eine Menge Geld für die Ausbildung ausgeben. Auch die Haushaltführung ist teuer. Sie zahlen Einkommenssteuern wenn sie arbeiten und wenn sie aber in den Ruhestand gehen, haben sie keine Vorteile von der Fürsorge und müssen ihr eigenes Geld ausgeben. Daher wagen sie nichts auszugeben und halten, statt dessen, alles gewissenhaft zusammen.

A: Ich komme aus Indien und in Indien ist Ausbildung kostenlos.

Ich: Doch in China werden die von den Menschen gezahlten Steuern von der KPCh verschwendet. Die Menschen können nicht fragen: „Wo sind all die von uns gezahlten Steuern? Warum werden wir aufgefordert noch mehr zu zahlen?“ Die Menschen wissen, dass das nichts bringt. Wenn die KPCh verärgert ist, könnte sie dich festnehmen lassen, um dich zum Schweigen zu bringen. China ist keine Demokratie und darum kann dort so etwas geschehen. Viele kommunistische Beamte verwenden öffentliche Gelder für ihre eigenen Vergnügen oder schicken ihre Kinder ins Ausland. Sie schicken die Geldmittel an ihre Familienangehörigen im Ausland.

Einst wendete die KPCh ein Viertel ihres Bruttoinlandsprodukts für die Verfolgung von Falun Gong auf. Keiner ist bereit, schlechte Dinge umsonst zu tun. (Der Angestellte nickte zustimmend) Sie müssen für die schlechten Dinge bezahlen. Die KPCh heuerte eine Menge Leute an, um Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen, wies die Polizei an, Falun Gong-Praktizierende zu verhaften und zu misshandeln. Die KPCh hat auch viele Arbeitslager und Gefängnisse erweitert, um mehr Falun Gong-Praktizierende festzuhalten und das kostet Geld! Sie wies auch die Medien an, sich an der Verleumdung von Falun Gong zu beteiligen, sie bei der Verfolgung zu unterstützen. Die Verunglimpfung durch die Medien kann bei der Verfolgung und dem Massaker hilfreich sein. Zum Beispiel spielten die Falschinformationen durch die Medien bei dem Genozid in Ruanda eine große Rolle. Die Verleumdungen von Falun Gong durch die KPCh, hatten sogar die Familien mancher Praktizierender getäuscht und dazu veranlasst, ihr bei der Verfolgung zu helfen. Die KPCh versucht ihren Handel mit Auslandsregierungen als Druckmittel einzusetzen, um sie dazu zu bringen, in der Angelegenheit von Falun Gong zu schweigen und nur auf diese Weise wird sie die Verfolgung aufrechterhalten können. Sie muss wirklich eine Menge Dinge tun, um die Verfolgung weiterführen zu können und all dies verschlingt eine Menge Geld. Die KPCh konnte sich nicht darum kümmern, weniger Geld auszugeben, da sie denkt, die Kontrolle der Gedanken der Menschen sei das Wichtigste. Sie glaubt, nur auf diese Weise könne sie die kommunistische Herrschaft bewahren. Sie hat das Gefühl, ihre Herrschaft sei das Wichtigste. Für sie gilt, wo keine Macht ist, ist gar nichts.

A: Oh mein Gott!

Ich: Es ist eine Tatsache, die KPCh hat kein Geld mehr. Sie hat so viele Bauten errichtet und zu Ausländern gesagt: „Beeilt Euch und macht Eure Investitionen hier. Eröffnet Eure Geschäfte. Seht doch, wie gut das Umfeld hier ist! Dieser Markt ist einfach riesig.” Doch sie werden sehen, dort gibt es keinen Markt.

Die KPCh will nur an ihr Geld. Sie wird sich etwas ausdenken, wie sie ihr Geld stehlen kann und sie dann hinaus jagen. Es wird sie beschuldigen, gewisse Gesetze verletzt zu haben. Sie kann die Gesetze anwenden, wie sie das möchte. Am Ende ist ihr Geld drinnen und sie sind draußen. Auch wenn sie Falun Gong verfolgt, kümmert sie sich nicht um Gesetze.

A: Tatsächlich habe ich in China Geschäfte abgewickelt und mein Geld dort verloren. Ich kehrte ohne einen Penny zurück. Ich weiß, die KPCh will nur Geld.

Ich: Ja, die KPCh will Geld. Sie hat zu vielen Mitteln gegriffen, um an Geld zu kommen. Zum Beispiel werden Gefangene in Arbeitslagern gezwungen, wie Sklaven zu arbeiten, um Waren für den Export herzustellen. Die Bedingungen in den chinesischen Gefängnissen sind so schlimm, dass manche dieser Gefangenen-Arbeiter mit Eiter oder Bakterien an ihren Händen arbeiten und die Waren, die sie herstellen sind alle infiziert. Es könnte gut sein, dass eines dieser Produkte, die sie kauften, in China auf diese Weise hergestellt wurde. China exportiert auch vergiftete Nahrungsmittel.

Außerdem raubt die KPCh Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Bei ihren Anstrengungen, Falun Gong zu verfolgen, warf die KPCh sie in Gefängnisse und tötete sie. Sie ließ ihre Organe entnehmen, solange sie noch atmeten. (Angestellter: Mein Gott!) Da lebende Organe teuer sind, konnte die KPCh eine Menge Geld damit machen. Die KPCh lädt Menschen aus China und anderen Ländern ein, um Organtransplantationen vornehmen zu lassen und macht auf diese Weise viel Geld.

Weiterhin denkt die KPCh darüber nach, das chinesische Volk auf jede Weise auszubeuten. Die Lebenskosten in manchen chinesischen Städten sind sehr hoch. Ausbildung ist trotz der enormen Zahlungen der Steuerzahler teuer. Der Sektor Grundbesitz in China wird ebenfalls von der Regierung kontrolliert. Wenn sie Geld braucht, wird sie die Preise im Wohnungswesen erhöhen. Auch auf dem medizinischen Sektor gibt es ein schwieriges Problem. So sagt man auf Chinas Straßen: „Afrikas Einkommen, Amerikas Ausgabe“.

Nun, wo die KPCh die Olympischen Sommerspiele 2008 ausrichten will, wird sie einige Stadien errichten müssen. So zwingt sie Menschen woanders hinzuziehen und reißt sogar mit Gewalt Wohnungen und Fabriken nieder. Mit dem Ergebnis, dass viele Menschen keinen Platz zum Leben oder ihre Jobs verloren haben. (Der Angestellte war geschockt, als er das hörte) Die KPCh sagte, die Abhaltung der Olympischen Spiele bringe dem chinesischen Volke Ruhm ein. Doch viele Chinesen haben da eine andere Meinung. Sie denken, es bringe den Menschen Unglück und nur das kommunistische Regime habe Nutzen davon. Außerhalb von China wurden die Olympischen Spiele 2008 als die „Blut besudelten Olympischen Spiele“ tituliert und sie werden mit der von Hitler veranstalteten Olympiade verglichen.

A: Sind Sie ein Wirtschaftsfachmann mit höherem Bildungsgrad? Wie ich sehe, wissen Sie eine Menge über Ökonomie?

Ich: Ich bin kein Wirtschaftsfachmann. Ich kenne lediglich einige Wahrheiten über China.

Ich bemerkte, dass ich dem Angestellten so viele Wahrheiten erklärte, als ich seine Fragen beantwortete. Ich hatte nicht darüber nachgedacht. Und er dachte nicht, dass es Zeitverschwendung für ihn sei. Er drängte mich, ihm noch mehr zu erzählen. Ich hatte gedacht, ich könnte die Wahrheit nicht erklären, weil mein Englisch nicht so fließend ist und ich nicht so gerne mit Leuten zusammenkomme. Doch schien dies nichts auszumachen. Menschen haben kein Problem damit. Sie warten darauf, mehr von Dafa-Jüngern zu erfahren!

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