Der Tod des ehemaligen Regierungsbeamten Herr Ma Tianyong ist eine Folge der Verfolgung durch das nationale Sicherheitsbüro der Stadt Yingkou

Der Falun Gong-Praktizierende Ma Tianyong, ehemaliger Minister des Disziplinarbereichs des nationalen Sicherheitsdienstes der Stadt Yingkou, Provinz Laoning, wurde während der vergangenen acht Jahre wegen seiner Kultivierung von Falun Gong wiederholt von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt. Er verlor seine Arbeit, seine Gehaltszahlungen wurden eingestellt. Man verhaftete ihn ohne rechtliche Grundlage und verurteilte ihn zu Zwangsarbeitslager. Er litt körperlich und geistig unter enorm großem Stress und verstarb am 29. März 2007 zu Hause. Seine Frau war bereits am 26. November 2002 verstorben, nachdem sie im Masanjia Zwangsarbeitslager schwerwiegend gequält worden war.

Herr Ma Tianyong war ehemaliger Minister der Disziplinarabteilung des nationalen Sicherheitsbüros in der Stadt Yingkou gewesen, Direktor der Politischen Abteilung und Polizeioffizier von hohem Rang. Nachdem die KPCh damit begonnen hatte, Falun Gong zu verfolgen, litt Herr Ma Tianyong`s gesamte Familie unter der barbarischen Verfolgung. Sie wurde von den Beamten verfolgt, einschließlich von Xie Hongjun, dem Direktor und Minister des nationalen Sicherheitsbüros, der den Agenten Anweisungen und den Befehl gab, Herrn Ma Tianyong zu verfolgen.

Im Januar 2002 gingen Herr Ma, seine Ehefrau Lu Guifang und ihr Sohn Ma Xuhui nach Dalien. Agenten des nationalen Sicherheitsbüros Yingkou folgten ihnen. Die Familie wurde von ihnen und anderen Agenten des Sicherheitsbüros in Dalien festgenommen. Herrn Ma Tianyong verurteilte man rechtswidrig zu drei Jahren Zwangsarbeitslager und sperrte ihn ins Gefängnis Yiaojia in Dalien. Seine Frau wurde zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt und ins Zwangsarbeitlager Masanjia in Shenyang gebracht. Ihren Sohn Ma Xuhui verurteilte man zu einem Jahr Zwangsarbeitslager und sperrte ihn in das Zwangsarbeitslager in Dalien.

Im April 2002 sah sich jeder der Familienmitglieder der Verfolgung ausgesetzt und in drei unterschiedlichen Zwangsarbeitslagern untergebracht. Lu Guifang wurde im Zwangsarbeitslager Masanjia beinahe zu Tode gequält, dennoch hörten die bösartigen Agenten nicht mit der Verfolgung der Familie auf. Sie verletzten grundlegende Menschenrechte und überwachten Ma Toanyong für lange Zeit. Xie Hongjun kündigte Herrn Ma Tianyong die Arbeit, der schon viele Jahre in Rente war und nicht mehr arbeitete, wodurch er seine Altersrente verlor. Nachdem Ma Xuhui freigelassen worden war, wurde er von seinem Arbeitsplatz, einem Steuerbüro in der Stadt Yinkou, entlassen. Damit waren ihm seine Rechte als öffentlicher Angestellter entzogen worden, danach wurde sein Gehalt für vier Jahre gesperrt. Frau Ma Tianyong`s Familie war somit von jeglicher Einnahmequelle abgeschnitten.

Ma Zianyong`s Frau Lu Guifang war Rechnungsführerin bei der Zigarrenfabrik Yingkou. Vor der Kultivierung mit Falun Gong war sie sehr kränklich gewesen. Sie litt unter duzenden schweren Krankheiten, einschließlich einer Herzkrankheit, rheumatischer Arthritis, einem Ödem, hatte „Frauenkrankheiten“ und Rücken und Nackenprobleme, weshalb sie mehrere Male das Bewusstsein verloren hatte. Außerdem litt sie an inneren und äußeren Hämorriden. Lu Guifang nahm Medikamente ein und musste mehrmals ins Krankenhaus. Jeder Krankenhausaufenthalt kostete sie fast 10 000 Yuan. Sie hatte während ihrer Arbeit häufig Anfälle gehabt und wurde zur Notambulanz gebracht. Nachdem Frau Lu Guifang mit der Kultivierung von Falun Gong im September 2005 begonnen hatte und sich nach den Grundwerten von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richtete, erhöhte sich ihre Xinxing (Moral) und alle ihre Krankheiten verschwanden. Sie wurde gesund und ihre Familie war glücklich und zufrieden. Falun Gong hatte ihr ein zweites Leben geschenkt.

Am 20. Juli 1999 startete das Jiang Zemin Regime die beispielslose Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden. Weil Frau Lu Guifang auf ihrem Glauben bestand und nach Peking reiste, um für ein Ende der Verfolgung zu appellieren, wurde sie wiederholt verfolgt. Im April 2002 kam sie im Masanjia Zwangsarbeitslager beinahe ums Leben. Die Verantwortlichen des Arbeitslagers beauftragten ihre Familie, sie nach Hause zu holen. Frau Lu war bettlägerig, dennoch hörte die örtliche Polizei nicht mit den Quälereien auf und versuchte, sie in einer speziellen Einrichtung für Gehirnwäsche „umzuerziehen“. Die Polizisten fragten sie, ob sie denn immer noch dazu bereit sei, Falun Gong zu praktizieren und Frau Lu antwortete entschlossen: „Ja, ich werde immer Falun Gong praktizieren. Wenn Sie wollen, können Sie mich ja von zu Hause wegholen.“ Nach langen körperlichen und geistigen Qualen starb Frau Lu Guifang am 26. November 2003 im Alter von 63 Jahren.

Anmerkung
Umerziehung: Eine oft verwendete Formulierung für Folter und Misshandlung. Sie ist eine übliche Taktik im Versuch, Falun Gong-Praktizierende dazu zu bringen, ihren Glauben zu widerrufen.

Dieser Artikel auf Chinesisch: http://minghui.ca/mh/articles/2007/8/31/161853.html

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