Großbritannien: Toleranz und Barmherzigkeit helfen, die Wahrheit in Cambridge zu erklären

Cambridge ist eine Attraktion für viele Touristen aus der ganzen Welt. In einem endlosen Strom kommen sie jeden Tag, noch mehr an Wochenenden und wenn die Studenten Ferien haben. Das gegenwärtige ökonomische Wachstum in China hat einer kleinen Gruppe Menschen Reichtum beschert. Und so reisen auch mehr Chinesen in das Vereinigte Königreich. Unter Opferung ihrer Freizeit an allen Wochenenden, verbringen Falun Gong-Praktizierende in Cambridge den Tag im Stadtzentrum, um unter chinesischen Besuchern und Touristen aus aller Welt, Bewusstsein auf Falun Gong zu lenken. Sie appellieren für eine Beendigung der grausamen Verfolgung von Falun Gong durch die kommunistische Partei Chinas (KPCh) und hoffen Chinesen dazu bewegen zu können, aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen auszutreten. Praktizierende verteilen die 'Neun Kommentare über die kommunistische Partei', eine von der Zeitung The Epoch Times herausgegebene Artikelserie.

Cambridge zieht sehr viele Touristen aus China an, von denen viele bereits die Wahrheit über Falun Gong und die Information über den Austritt aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen gesehen haben.

Viele der chinesischen Touristen, die hierher kommen, sind Beamte und reiche Leute. Aus persönlichem Interesse haben sie die Propaganda der bösartigen KP Chinas angehört und geglaubt. Sie trauten sich nicht, Faltblätter anzunehmen, da sie gegenwärtig nicht zwischen Recht und Unrecht unterscheiden können. Die Falun Gong-Praktizierenden setzten ihre Bemühungen fort sie über die 'Neun Kommentare über die kommunistische Partei' und die Wichtigkeit des Austrittes aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen zu informieren. Weil sie nicht zuhören wollten, gaben manche der Touristen vor sich krank zu fühlen und begannen sogar auf Falun Gong zu schimpfen. Die Praktizierenden entgegneten ihnen freundlich: „Was wir hier tun, dient Ihrem eigenen Wohl“ und sie sagten ihnen: „Es ist gerecht, dass Gutes mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem vergolten wird. Die bevorstehende Katastrophe in China ist auf die von der KPCh begangenen Verbrechen gerichtet. Nur durch ein Abwenden von der KPCh und ihren angegliederten Organisationen können Sie sicher und gesund bleiben, ohne hineingezogen zu werden“. Und die Praktizierenden rieten ihnen: „Kommen Sie wieder zur Vernunft, alle Lebewesen sind wertvoll“. Viele waren daraufhin in der Lage ihre verbohrte Haltung aufzugeben und nahmen die Informationen an.

Zur Straße hin standen Tische und Schautafeln des Servicecenters für den Austritt aus der KPCh. Die beeindruckende Anzahl der bis heute aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetretenen Menschen wird wöchentlich bekannt gegeben. Inzwischen kommen Mitarbeiter des Servicecenters für den Austritt aus der Partei und verteilen an Touristen und Passanten Zeitungen, die 'Neun Kommentare über die kommunistische Partei' und andere Materialien über die Wahrheit.

Jede Woche gibt es Menschen mit vorherbestimmter Schicksalsverbindung, welche die Wahrheit erkennen und aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen austreten. Es gibt auch im Ausland studierende Chinesen, die aus eigenem Antrieb hierher kommen, um die Wahrheit zu erfahren. Sie nennen den Falun Gong-Praktizierenden ihre wirklichen Namen oder einen Namen aus ihrer Kindheit und bitten um Austritt aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen. Obwohl sie keine Teenager mehr sind, halten sie es für notwendig aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen wie den Jungen Pionieren oder der kommunistischen Jugendliga auszutreten und sich aktiv davon loszusagen um die Kontrolle und Manipulation durch das bösartige Gespenst der KPCh abzuschütteln.

Einige Chinesen warfen den Praktizierenden und Mitarbeitern des Servicezentrums für den Austritt aus der KPCh vor, nicht patriotisch zu sein und eine Schande zu sein. Nach einem längeren Gespräch sagten allerdings dann drei junge Leute, die auf eigenen Kosten unterwegs waren: „Stimmt, das Land zu lieben, bedeutet nicht, die Partei zu lieben“. Sie wirkten erleichtert und nickten alle drei zustimmend, aus den KPCh-Organisationen auszutreten.

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