Am 22. Februar 2008 wurde die Premiere von Divine Performing Arts Chinese Spectacular in der mit Zuschauern gefüllten Royal Festival Hall in London eröffnet. Die Zuschauer kamen aus verschiedenen ethnischen und kulturellen Hintergründen und Altersgruppen nach London, um die Aufführung der Divine Performing Arts zu genießen.

Londoner Zuschauer genießen die Aufführung

Während der Pause verweilten viele Zuschauer noch im Eindruck der Aufführungen. Die interviewten Besucher erzählten mit strahlenden Gesichtern über ihre Eindrücke und viele der jungen Besucher schauten ganz begeistert.

Eine Mutter mit ihren vier Kindern reiste aus Nottingham an, um sich die Chinese Spectacular anzuschauen>

Ann McDonald ist eine Massagetherapeutin aus Irland. Sie war zu Besuch bei ihrem Freund Sue in London, der sie dann einlud, mit in die Show zu gehen. Ann meinte, die Aufführung sei spektakulär gewesen, farbenfroh und wunderschön. Sie war Sue für die Einladung sehr dankbar.

Eine ganze Familie erfreut sich an der Divine Performing Arts Chinese Spectacular Darbietung</center

Unter den Zuschauern war auch die Familie von Julia, die vor zehn Jahren aus China nach Grossbritannien einwanderte, und David. Die beiden sind Buchhalter in London. Sie brachten ihren Sohn und ihre Tochter mit in die Show.

Julia sagte: „Die Show war wunderschön, ich bin so froh, sie zu erleben und dass meine Kinder etwas über chinesische Kultur erfahren. Es ist so selten, in London etwas Derartiges zu sehen. Noch niemals habe ich etwas wie dieses hier gesehen.” Ihre Tochter Laura war noch nie in China. Was ihr am Besten gefiel, waren die Apsaras (Himmlische Schönheiten) und der Wasser darstellende Tanz. Ihrem Sohn James, der schon in China war, gefielen die Trommeln. Er meinte, die „Trommler des Tang Hofes“ waren fantastisch. David liebt die chinesische Kultur und ganz besonders mochte er die Musik des Divine Performing Arts Chinese Spectacular. Das Paar merkte an, die Aufführungen anlässlich des vergangenen Chinesischen Neujahrs in der örtlichen chinesischen Gemeinde konnten die heutigen Darbietungen nicht erreichen. Sie sagten, sie hätten dort in Chinatown nur Löwen- und Drachentänze gesehen.

Nach der Show waren zwei Familien noch ganz im Erlebnis der wunderbaren Aufführung der Divine Performing Arts Chinese Spectacular versunken

Nach der Show verweilte eine kleine Zuschauergruppe noch eine Weile in der Halle und zögerte, wegzugehen. Es waren acht Angehörige von zwei Familien aus der südlichen Stadt Kent. Thomas Wu und seine Frau sind beide Chinesen aus Hongkong und wurden von ihrer Freundin, Frau Zhang begleitet. Sie fuhren mit ihren fünf Kindern nach London, um sich die Show anzusehen. Nach der Aufführung waren sie ganz entzückt. Herr Wu ist der einzige, der Chinesisch spricht. Er meinte, die Aufführung war schön. Das Lieblingsstück von Frau Wu war “Water Sleeve”. Die Jungen mochten die Trommeldarbietungen und ein Mädchen sagte scheu, ihr Lieblingsstück war, als Apsaras im Wasser zu tanzen simulierten. Beim Abschied vom Reporter fragte Frau Wu ernsthaft, ob die Divine Performing Arts nächstes Jahr wieder in nach Grossbritannien komme. Sie war erfreut zu hören, dass dies sicher sei und sie hoffte, die Divine Performing Arts würden noch weiter bekannt werden.

Eine Familie aus Pakistan genoss das Divine Performing Arts Chinese Spectacular

Da war noch eine andere unverwechselbare Familie, welche die Aufmerksamkeit des Reporters auf sich zog. Sie kamen aus Pakistan. Der Sohn brachte seine Eltern und seine Freundin mit in die Show. Seine Freundin ist Chinesin aus Malaysia. Beide Eltern sahen zum ersten Mal eine chinesische Darbietung. Die Mutter schien ganz begeistert, sagte, ihr habe jedes einzelne Stück gefallen. Die Trommeldarbietung erinnerte sie an die Trommeln in ihrem eigenen Land. Eltern und der Sohn lächelten vor der Kamera. Die Freundin des Sohnes war zu scheu, sich mit ihnen abbilden zu lassen, konnte aber den Stolz auf ihre chinesische Kultur nicht verheimlichen.

Das Divine Performing Arts Chinese Spectacular wird noch drei weitere Aufführungen in London präsentieren.