Schweden: Kampagne zum “Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)” in Mynttorg, Stockholm

Am 30. August stellten schwedische Falun Gong-Praktizierende im Finanzbezirk Stockholms, ein Banner auf mit der Aufschrift „Nordeuropäisches Zentrum für den Austritt aus der KPCh“, sowie Ausstellungstafeln über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Eine Dame mittleren Alters aus China, die sich auf einer Geschäftsreise befand, stand vor den Ausstellungstafeln und betrachtete sie lange Zeit. Dann kam sie zu uns und stellte einige Fragen: „Warum führt Ihr diese Aktivitäten an diesem Platz durch? Welche Absicht steckt hinter dieser Aktivität?

Als der Falun Gong-Praktizierende Da Li sah, dass sie sich über die große Austrittswelle aus der KPCh nicht im Klaren war, sprach er sehr geduldig mit ihr über die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, anschließend über die Besonderheiten eines Austrittes aus der KPCh und über die aktualisierte Situation des Fortschrittes bezüglich des Austritts aus der KPCh und auch über die Grausamkeiten der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Er half ihr die Tatsache zu erkennen, dass „die KPCh nicht China“ ist, indem er die Propaganda der KPCh, die das chinesische Volk täuscht, aufdeckte und ihr gleichzeitig empfahl, die Neun Kommentare zu lesen und verschiedene Falun Gong Materialien. Während sie seinen Erklärungen zuhörte, stellte sie immer wieder Fragen. Nachdem diese Fragen beantwortet waren, nickte sie immer wieder, um ihre Zustimmung auszudrücken.

Schließlich sagte Da Li mit einem Lächeln: “Denken Sie doch darüber nach, bis zum jetzigen Zeitpunkt wussten Sie nichts über eine solch wichtige Sache. Würde es diese Aktivität hier nicht geben, wie hätten wir dann einander begegnen können? Weil wir jenseits der Grenzen Informationen frei verteilen, versucht die KPCh diese Informationen zu blockieren und die Menschen in China nichts über die Wahrheit erfahren zu lassen, was Sie hören können, ist alles nur KPCh-Propaganda. Nun, wo wir all unseren Verwandten und Freunden in China bereits die Wahrheit erzählt haben, stimmten sie zu, unter einem Pseudonym aus der KPCh auszutreten. Doch es gibt noch viele Chinesen, wie Sie, welche die Wahrheit noch gar nicht kennen; es gibt sogar noch Menschen, die immer noch an die Propaganda der KPCh glauben. Die KPCh täuscht nicht nur das chinesische Volk, sondern auch viele Menschen im Ausland. Der Sinn dieser Aktivitäten ist, die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu enthüllen und alle Menschen auf der Welt die bösartige Natur der KPCh erkennen zu lassen. Besonders die Menschen auf dem Festland China: Sie sollten nicht nur klar darüber Bescheid wissen und ebenfalls so schnell wie möglich austreten und sich von dieser bösen Organisation distanzieren, denn nur dann und wirklich nur dann können sie eine gute Zukunft für sich selbst haben! Wir haben alle unsere eigene soziale Aufgabe. Wir setzen unsere Freizeit dafür ein, um hierher zu kommen und die Wahrheit zu erzählen. Dies ist bedeutsam, um Menschen aus dem Festland China beim Austritt aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen zu unterstützen und es Ausländern leichter zu machen, die böse Natur der KPCh zu begreifen. Eigentlich sind wir wegen Ihnen hierher gekommen!“

Diese Dame lachte und sagte: “Genau, ich bin gerade mal für zwei Tage in Schweden und werde morgen wieder abreisen. Ich habe bereits verstanden, worüber Sie gesprochen haben, ich habe schon vorher in China einiges über die Wahrheit über Falun Gong erfahren, habe auch die CD über das Tiananmen Platz Debakel angesehen und ich habe gewusst, dass es KPCh-Propaganda war. Tatsächlich haben die Menschen nun das Vertrauen in die KPCh verloren, niemand glaubt noch wirklich an sie. Ich dachte, ich sei bereits über dem Alterslimit und zahlte keine Beiträge mehr an sie und das zähle schon als Austritt, ich hatte nichts mehr weiter mit ihr zu tun. Ich möchte nun, nachdem ich Ihnen zugehört habe, meinen Austritt aus der KPCh erklären. Darf ich einige Bilder machen, damit ich meiner Familie erzählen kann, was ich im Ausland gesehen habe.“

Sie machte Bilder von den Bannern und Ausstellungstafeln, eines nach dem anderen und trat dann an den Tisch und schrieb ihre Erklärung zum Austritt aus der KPCh.

Ein Schwede, namens Buowslav Klicard, betrachtete lange Zeit die Ausstellungstafeln. Schließlich trat er an den Tisch und unterschrieb die ausliegende Petition und sagte zu den Praktizierenden: „Ich mache mir große Sorgen um die Menschenrechtssituation in China, gegenwärtig ist der Bericht über die Menschenrechte in China noch schlimmer.“ Er bat um die 'Neun Kommentare' in schwedischer Sprache, um sie zu Hause in Ruhe lesen zu können

Dann war noch ein anderer Schwede, namens Gaspar Tamas, in Stockholm ansässig, der dabei war, eine Webseite einzurichten und die von der KPCh an unschuldigen Menschen begangenen Verbrechen in der Webseite aufzuführen, in der Absicht, dass noch mehr Menschen auf das aufmerksam werden, was in China geschieht. Er wolle sein Bestes versuchen, damit sich die Situation der Menschenrechte in China so bald als möglich verbessert. Er unterzeichnete die Petition, um seine Unterstützung für Falun Gong auszudrücken und gleichzeitig die Verbrechen der KPCh zu verurteilen. Zum Schluss führte er mit den Praktizierenden ein langes Gespräch und schrieb dann unsere Kontakt-Telefonnummer auf.

An diesem Tag kamen viele Chinesen, die Zeitungen und andere Materialien entgegennahmen, manche waren ganz begeistert, als sie die 'Neun Kommentare' sahen und steckten sie gleich in ihre Taschen und sagten, sie würden sie im Bus lesen. Falun Gong-Praktizierende waren wirklich dankbar, zu sehen, wie viele Menschen die Wahrheit über Falun Gong verstanden und auch die bösartige Natur der KPCh erkannten. Sie sind fest entschlossen, die Wahrheit noch mehr Menschen zu vermitteln und die über neun Jahre dauernde Verfolgung von Falun Gong bekannt zu machen, so lange, bis die Verfolgung beendet ist.

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