Geschichten über die Medizin: Ist Krebs heilbar?

Allein das Reden über Krebs versetzt viele Menschen in Angst und Schrecken, so als würde sich ein Tiger nähern. Von alten Zeiten an bis zur heutigen Zeit ist es der Medizin nicht gelungen, eine Methode zu finden, mit der man Krebs vollständig heilen kann.

In der modernen Medizin hat man herausgefunden, dass sich die Krebszellen von normalen Zellen unterscheiden. Sie sind stärker und leben innerhalb der normalen menschlichen Zellen.

Die Methode der westlichen Medizin ist normalerweise, dass sie die Krebszellen direkt zerstört. Allerdings kann bei dieser Behandlung die gesunde Zelle nicht von der Krebszelle unterschieden werden. So werden bei dieser Behandlungsmethode gleichsam die gesunden Zellen dauerhaft geschädigt. Es ist kein Wunder, dass die Mehrheit der Krebspatienten diese Behandlung nicht überlebt.

Bei der traditionellen chinesischen Kräutermedizin wird im Gegensatz versucht, die Kondition des Körpers zu stärken, damit die essentiellen Funktionen des Körpers bewahrt werden. Dadurch kann der Körper in einem ausgeglichenen Zustand bleiben und die schlechten Faktoren beseitigt werden, welche die gesunden Zellen angreifen. So kann das Leben des Menschen verlängert werden, dennoch kann auch mit dieser Methode der Krebs nicht vollständig geheilt werden.

Warum sind die Krebszellen so resistent? Woher stammen sie? Warum sind die Krebszellen so zerstörerischer Natur? Sie können einen gesunden Körper innerhalb einer kurzen Zeit erkranken lassen und gnadenlos das Leben des Menschen nehmen.

Mit der Medizin kann man die tatsächlichen Gründe nicht sehen, solange sich die Anschauungen und Konzepte der Menschen nicht ändern. Wenn man auf diese Dinge aus einer religiösen spirituellen Sicht schaut, von der Ursache und Wirkung aus guten oder schlechten Verhalten resultiert, kann man die Wurzel des Krebs erkennen.

Früher habe ich einmal von einer Frau erfahren, die Leberkrebs im Endstadium hatte. Laut Diagnose des Arztes sollte sie nicht mehr als zwei oder drei Wochen leben. Kurz nach der Diagnose fand sie einen Qi-Gong Meister. Sie kniete vor ihm und bat ihn, ihr Leben zu retten. Der Qi-Gong meister sagt: „Wenn Du leben willst, musst Du einige Male sterben“. Während er sprach, überkreuzte er ihre Beine zum Doppellotussitz ohne zu berücksichtigen, ob sie den Schmerz ertragen könnte oder nicht. Da sie noch nie im Lotussitz gesessen hatte, schrie sie laut auf und fiel dann in Ohnmacht.

Danach musste sie täglich zwei bis drei Stunden im Lotussitz sitzen und Schmerzen ertragen. Nur durch das Ertragen der Leiden für einige Wochen und Monate wurde ihr Leben verlängert. Leider gab sie das Sitzen im Lotussitz auf. Ich weiß nicht, ob sie den Schmerz nicht mehr ertragen konnte und auch nicht, ob sie den Grund des Schmerzens ihrer Beine verstand. Schließlich entschied sie sich für den Tod. Der Qi-Gong Meister hatte ihr einen Weg gezeigt, wie sie ihr Leben durch das Ertragen von Leiden verlängern konnte, aber er hatte nicht die Fähigkeit, das Karma für sie zu ertragen. Sie musste das selbst tun.

In der Bibel heißt es, „Der Mörder wird ermordet.“ Im Buddhismus heißt es, dass man sich nicht in einem Leben kultivieren könne. In beiden Fällen geht es um die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung. In anderen Worten, du kannst deine Schulden nicht ignorieren, auch nicht, wenn du ein Kultivierender bist.

Seit ich Falun Dafa kultiviere, verstehe ich, dass unser verehrter Meister viele zusätzliche Leiden für seine wahren kultivierenden Schüler auf sich genommen hat, um das Karma für sie zu beseitigen. Niemand weiß, wieviel der Meister für uns gelitten hat.

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