Ich bin ein fünfzehnjähriger Falun Dafa-Praktizierender und besuche die zehnte Klasse. Mit dem Praktizieren von Dafa fing ich im Frühjahr 1999 an. Während dieser zehn Jahre sind bei mir viele Wunder geschehen und ich danke dem Lehrer für seine Barmherzigkeit. Um Dafa zu bestätigen, schreibe ich meine Erfahrungen, beim Beharren auf das Lernen des Fa nieder und tausche sie aus.

In unserer Familie gibt es fünf Personen. Meine Großeltern mütterlicher Seite, meine Mutter und ich, sind Dafa-Praktizierende, nicht jedoch mein Vater. Oft hilft mein Vater bei Angelegenheiten zur Erklärung der Wahrheit (Erklärung der Verfolgung von Falun Gong) mit. Er hat jahrelang, weit von zu Hause entfernt, gearbeitet.

In „An die Fa-Konferenz in Australien“ sagte der Lehrer:
„Denn das Fa ist das Fundament, das Grundlegende der Dafa-Jünger und ist eine Garantie für alles, es ist der Weg von einem Menschen zu einer Gottheit. So nutze ich auch diese Gelegenheit der Fa-Konferenz in Australien, um allen Dafa-Jüngern auf der ganzen Welt zu sagen: die langjährig Lernenden sowie die neuen Lernenden, ihr sollt auf keinen Fall das Fa-Lernen vernachlässigen, nur weil ihr beschäftigt seid.“

Der Lehrer betonte, dass man, um ein Dafa-Praktizierender zu sein, das Fa lernen muss. Ich kann immer, auf das lernen des Fa beharren, weil meine Eltern mich anspornten, es immer wieder zu tun. Während der fünften, sechsten und neunten Klasse, mussten wir Prüfungen ablegen, um uns für die nächsten Schulebenen zu qualifizieren. Wir Studenten sind dabei unter erheblichen Druck geraten. Ich kam schon vor Sonnenaufgang in die Schule und verließ sie erst wieder spätabends. Sogar in dieser stressvollen Zeit lernte ich eine Lektion des Zhuan Falun pro Tag. Während der Mittagspause, rezitierte ich aus Hong Yin und den neuen Artikeln des Lehrers. Ich tat die Drei Dinge: Lernen des Fa [Lehren von Falun Dafa], Aussenden aufrichtiger Gedanken und den Menschen der Welt die Wahrheit über Falun Dafa und die Verfolgung erklären, wie es uns der Lehrer aufgetragen hat. Ich sendete aufrechte Gedanken aus und erklärte meinen Klassenkameraden die Fakten über Falun Gong und ermutigte sie, aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) auszutreten. Viele Male verteilte ich Wahrheitserklärungsmaterial. Am Ende hatte ich exzellente Noten und wurde unter Erlass der Unterrichtsgebühr für drei Jahre, in einer renommierten Schule angenommen.

Was ich sagen möchte, ist, dass Fa-Lernen rundum gut ist; daran ist nichts Schlechtes. Als ich oft Artikel auf der Minghui Webseite las, stieß ich per Zufall auf einen Artikel. Junge Praktizierende, lernten sehr gut das Fa, als sie noch klein waren, doch nachdem sie auf die Mittelschule wechselten und zu viele Schularbeiten hatten, gaben sie das Fa-Lernen auf, doch sie bereuten es nachher sehr.

Mit meinen eigenen Erfahrungen möchte ich belegen, dass das Fa-Lernen nicht zuviel Zeit beansprucht, es kann aber, den Geist erleuchten und die Effektivität bei der Erledigung der regulären Schularbeiten steigern. Der Geist wird höhere Ebenen erreichen und sich, von den schlechten Dingen gewöhnlicher Menschen, abwenden, wie z.B weniger oder überhaupt nicht mehr Fernsehen, so dass die Einflüsse des Fernsehens vermieden werden können. Nun sehe ich kaum noch fern.

Ich möchte auch sagen, dass man das Fa nicht nur lernen soll, einfach weil man an der Schule ein guter und kluger Schüler sein will. So ist das nicht. Fa-Lernen ist eine initiative Sache, die man tun soll und die sehr wichtig ist. Ich denke, in diesem Prozess haben erwachsene Praktizierende auch ihre Verantwortungen, um junge Praktizierende anzuleiten, beim Fa-Lernen den Anschluss bei zubehalten. Ein guter und intelligenter Schüler zu werden, ist nur ein Nebeneffekt des beharrlichen Fa-Lernens und nicht das Ziel, das wir anstreben. Unser Ziel ist, Erleuchtung und Heimkehr mit dem Lehrer. Als ich in der neunten Klasse war, machte ich zu Hause nur sehr wenig reguläre Schularbeiten; ich lernte einfach das Fa und meine Noten wurden immer besser. Selbst jetzt, wo ich in die Schule einsteige, gibt es noch mehr Schularbeiten und weniger Freizeit, doch ich höre oft eine Lektion des Zhuan Falun während der Mittagspause an und rezitiere einige kurze Artikel des Lehrers. Die fünf Übungen mache ich, wenn ich an den Wochenenden zu Hause bin. Meine Benotungen sind die besten in meiner Klasse.

Der Lehrer sagte:
Lest mehr das Buch, im Buch gibt es Fa und im Fa gibt es alles, womit ich euch helfen kann, und das Karma kann schon beseitigt werden.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Singapur)