Die Politik der „Geheimsache“ des chinesischen Regimes dient nur dazu, sich selbst zu schützen, auf Kosten der Sicherheit des Volkes

Die Nachrichten über die H1N1 Grippe (Schweine-Grippe) wurde von dem kommunistischen Regime für lange Zeit zurückgehalten. Den Menschen wurde das Recht entzogen, über die Tatsachen informiert zu sein. Kürzlich informierte jemand die Epoch Times in Übersee, dass diese Grippe 51 Todesfälle in Changchun verursacht hätte. Als ein Reporter der Epoch Times die Seuchenschutzbehörde in Changchun anrief, um diese Information zu bestätigen, erklärte ein Angestellter, dass Informationen über die H1N1 Grippe als geheim eingestuft sind, und das er noch nicht einmal seinen Eltern darüber erzählen könne; ansonsten würde er davor zur Verantwortung gezogen.

Es scheint, dass sich diese Person dem Gesetz nach verhält. Doch lassen Sie uns darüber nachdenken, wen sie in Wirklichkeit beschützt.

Jedes Land besitzt vertrauliche Informationen, die geheim gehalten werden müssen, und auf die bestimmte Gesetze Anwendung finden, welche die Menschen gewöhnlich verstehen und akzeptieren. Doch beinhalten die „vertraulichen Informationen“ des chinesischen Regimes solche Dinge wie Naturkatastrophen, Epidemien, verdorbene Nahrungsmittel, Sicherheit etc. Im Namen der „vertraulichen Informationen“ wird Menschen das Recht entzogen, die Wahrheit zu erfahren. Solche Themen geheim zu halten, dient wirklich nur dazu, Menschen zu täuschen, um die Reputation der Partei zu bewahren. Und es scheint dabei keine Rolle zu spielen, wie viele Menschen dadurch gefährdet werden.

Solch einem „Sicherheitssystem” fielen die Menschen in China schon unzählige Male zum Opfer. Erinnern Sie sich, wie viele Male solche Dinge in den letzten Jahren geschehen sind?! Während der Ausbreitung von SARS tadelte die ganze Welt die chinesische Regierung, weil sie Informationen über diese Epidemie blockiert hatte und verhinderte, dass sie außerhalb Chinas gelangen konnten. Dennoch behaupteten die chinesischen Regierungsfunktionäre wieder und immer wieder, dass die Situation unter Kontrolle sei. Das Erdbeben in Sichuan im Jahre 2008 hatten viele Erdbebenexperten vorhergesagt und sie berichteten ihre Prognosen hohen Funktionären über verschiedenste Kanäle.

Dennoch hielt die KPCh diese Erdbebenwarnungen unter Verschluss und einfach nur deshalb, damit ein „ereignisfreier“ Sommer die Olympischen Spiele in Peking begleiten sollte. Zusätzlich kollaborierten die Regierungsfunktionäre mit dem Milchpulver-Produzenten Sanlu, dem Hersteller des melaminverseuchten Milchpulvers, um den Skandal geheim zu halten, da dieses Produkt massenhaft produziert wurde. Nachdem die Nachrichten über die Kontamination dennoch an die Öffentlichkeit gedrungen waren, kollaborierten sie erneut miteinander, um sich gegenseitig zu schützen.

Dieser Fall ist beileibe kein Einzelfall. Nicht zu erwähnen die zehnjährige Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die zur höchsten Geheimstufe erklärt wurde, insbesondere der Organraub an lebendigen Praktizierenden in China. Das kommunistische Regime versuchte, dies alles geheim zu halten und zensierte die Nachrichten vor der internationalen Gesellschaft. Sie zensierte auch Nachrichten über die Völkermordanklagen gegen Regierungsfunktionäre von Jiangs Regime vor der chinesischen Bevölkerung.

Wenn wir dies analysieren, erkennen wir, dass eine „Geheimhaltung im Namen des Gesetzes” für das kommunistische Regime nur ein Werkzeug ist, um ihre Macht und ihre Interessen zu bewahren. Dies geschieht wirklich nicht zum Wohle der gewöhnlichen Menschen in China, denn sie versuchen, diese Menschen mit dem sogenannten Gesetz zu blenden, damit sie diese willkürlich manipulieren können.

Was kann in solch einer Situation für die gewöhnlichen Menschen getan werden? Sind diese Menschen nicht in der Lage, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen?

Einer der besten Wege ist es, die Internetblockade zu durchbrechen, welche die Menschen in China davon abhält, Berichte aus dem Ausland zu lesen, die Nachrichten in China betreffen – was wirklich vor sich geht und die Reaktionen der ausländischen Regierungen und Menschen darauf.

Es gibt Menschen in der Welt, die sich um das chinesische Volk sorgen. Wie vielen Menschen wurde von Falun Gong-Praktizierenden Informationsmaterial angeboten? Diese Praktizierende leben sehr genügsam, um Geld zu sparen, mit dem diese Materialien erstellt werden. Sie leiden unter Schwierigkeiten und riskieren ihr Leben, um diese Informationen zu verbreiten. Für wen tun sie das?

Seit Jahren warnen sie die Menschen davor, dass der Himmel die Kommunistische Partei auslöschen wird und ermutigen sie dazu, aus der Partei auszutreten, um ihre eigene Zukunft zu sichern. Sie streben nicht nach politischer Macht, weshalb man nur schlussfolgern kann, dass sie ihre eigene Sicherheit riskieren und diese wichtigen Informationen zur Verfügung stellen, um anderen damit etwas Gutes zu tun.

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