Der stellvertretende Direktor einer Polizeistation aus der Provinz Jilin war von der betrügerischen Verleumdung gegen Falun Gong in den chinesischen Medien getäuscht worden, sodass er vor kurzem einen Falun Gong Praktizierenden von zu Hause aus in die Polizeistation entführte. Als die beiden die Wahrheit über Falun Gong klar erkannten, weinten sie sehr. Zum Schluss sagte der Vizedirektor: „Diese Arbeit möchte ich nicht mehr weiter machen.“….

Am 19. August 2004 wurde im Gerichtshof Qiaoxi in der Stadt Xingtai ein unrechtmäßiges Gerichtsverfahren gegen die Falun Gong Ausübenden Tang Hui, Wang Chengbiao, Li Yueran und Gong Shuangqin erhoben, weil sie während des Frühlingsfestes eine Aufklärungssendung über die Verfolgung von Falun Gong in China in das Kabelfernsehen eingespeist hatten. Während des Gerichtsverfahrens wurde das gesamte Gebäude schwer bewacht…

Der langjährig Lernende half barmherzig den Übenden, die zögerten sich daran zu beteiligen, die Tatsachen über die Verfolgung in der Öffentlichkeit zu erklären. In nur zwei Wochen begannen mit seiner Hilfe mehr als vierzig Leute Falun Gong zu üben oder nahmen die Übungen wieder auf, nachdem sie aufgrund der Verfolgung damit aufgehört hatten. Sie richteten auch für die Leute aus der Umgebung eine Falun Gong Lerngruppe ein. Jemand meldete diese Entwicklung einem Regierungsbeamten. Der Beamte, der bereits die Wahrheit über Falun Gong kannte, tadelte sofort diese Person: „Falun Gong zu üben, hat nichts mit Ihnen zu tun. Warum sie melden!“

Als ich mich mit einer Frau unterhielt, erwähnte ich Falun Gong. Sie fiel mir ins Wort und sagte: „Es ist keine große Sache, Falun Gong zu üben. Ist das nicht bloß eine Gruppe alter Leute, die nach ihrer Pensionierung ein paar Übungen machen? Wenn die Verfolgung nicht gewesen wäre, hätte ich nichts davon erfahren. Jetzt kennt die ganze Welt Falun Gong. So viele sind bis zu diesem Tag zu Tode verfolgt worden. Wir werden schon noch sehen, was für ein Schicksal Jiang Zemin bevorsteht!“…

In einer nordöstlichen Universität für Lehrer in der Nähe der Stadt Changchun wurden zur Mittagszeit vor der Mensa viele Tische mit einem weißen Stoff bedeckt hingestellt. Darauf lagen viele Stifte und Marker, mit denen man auf dem weißen Tuch unterschreiben sollte. Außerdem lag eine Broschüre dabei mit Propagandainhalten, die besagten, dass es sich um eine Petition gegen Falun Gong handle. Der Campus ist neu und es wird davon ausgegangen, dass etwa 6.000 Personen diese Mensa nutzen. Man kann sich vorstellen, wie viele Menschen dort ein und ausgehen….

Das letzte Mal, als meine Mutter ins Ausland kam, um mich zu besuchen, ist nun schon zwei Jahre her. Damals bat ich sie eine Video CD anzusehen, welche die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong zeigt, und viele Informationsmaterialien durchzulesen. Als sie nach China zurückging, nahm sie einige Video CDs mit und sagte, daß sie diese anderen Menschen zeigen wollte.

An einem regnerischen Tag traf ich eine Bekannte, als ich einige Geschäfte im Dorf tätigen wollte. Sie bat mich zu ihr nach Hause zu kommen, um ihr etwas über Falun Gong zu erzählen. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, sagte ein kleines 10-jähriges Mädchen, „Ja, ich weiß. Wenn unser Lehrer uns auffordert, unsere Namen auf ein Papier zu schreiben und Schlechtes über Falun Gong zu sagen, sagte ich meinen Klassenkameraden immer, dass sie das nicht tun sollen.“ Danach brachte mich meine Bekannte zu jemand anderen nach Hause, damit ich diesem auch die Fakten über Falun Gong schildern konnte…