Am Sonntag, den 19. Februar fand in Edinburgh eine Veranstaltung statt, bei der die grausame Geschichte der Kommunistischen Partei Chinas aufgedeckt wurde, sowie die jüngsten Verbrechen innerhalb und außerhalb Chinas. Praktizierende in Schottland nahmen daran teil.

Diese Veranstaltung war für die Falun Gong Praktizierenden eine gute Gelegenheit, die Verbrechen und das Unrecht gegen ihre Mitpraktizierenden in China aufzudecken.

Trotz Regen und Kälte ließen sich die Praktizierenden nicht abhalten, viele Flyer über die Verbrechen der KP Chinas zu verteilen.

Bald hörte es auf zu regnen und ein stetiger Strom von Menschen nahm die Materialien an oder unterschrieb auf der Unterschriftenliste zur Unterstützung der globalen Hungerstreiksaktion, mit dem gegen die Verfolgung von Falun Gong demonstriert wird. Der Hungerstreik wurde vom Menschenrechtsanwalt in China, Gao Zhicheng, ins Leben gerufen, dessen Kanzlei von der KP Chinas geschlossen wurde, nachdem er den Führern in China einen freundlichen Brief geschrieben hatte, in dem er die Rechte der verfolgten Falun Gong Praktizierenden verteidigte. Er war nur knapp einem Mordanschlag entkommen, nachdem er öffentlich aus der KP Chinas ausgetreten war.

Falun Gong Praktizierende innerhalb und außerhalb Chinas arbeiten unermüdlich, um diese schreckliche Verfolgung mit friedlichen Mitteln aufzudecken, das Töten und Foltern unschuldiger Menschen zu stoppen und den Ruf der Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ richtig zu stellen.

Mit der Veranstaltung wurde nochmals auf die 8 Millionen mutigen Chinesen aufmerksam gemacht, die bereits aus der Kommunistische Partei Chinas ausgetreten sind. Die historische Austrittswelle aus der KP, die es seit einem Jahr gibt, kommt daher, dass die Chinesen seit der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ die wahre Geschichte und das niederträchtige Wesen der KP erkennen.

Auf einer Infotafeln waren einige der jüngsten Verbrechen der KP gegenüber Falun Gong aufgelistet:

Ein Falun Gong Praktizierender und IT Spezialist der Zeitung „The Epoch Times“ wurde in seiner Wohnung von zwei asiatischen Männern überwältigt, gefesselt und geschlagen. Vertrauliche Daten wurden gestohlen.

Eine Falun Gong Praktizierende wurde in London vor der Chinesischen Botschaft von einem chinesischen Mann, der aus der Botschaft kam, angegriffen, als sie gerade meditierte.

Ein schottischer Mann hielt an, um die Petition zu Unterschreiben. Er war vier Monate lang in China gewesen und war entsetzt darüber, dass Webseiten über Falun Gong und Menschenrechte in China verboten waren. Er war sich bewusst, dass es in China kein Recht auf Meinungs- und Glaubensfreiheit gibt und fand dies schlimm.Er lobte die Veranstaltung.