22. Dezember 2004

Frankreich: Pressekonferenz über die Forderung einer französischen Richterin eine Untersuchung über die Verfolgung gegen Falun Gong anzustrengen

Während einer Pressekonferenz am 16. Dezember 2004 erklärten Mitglieder des französischen Falun Dafa Vereins, daß Frau Faucherie, eine Untersuchungsrichterin des Gerichtshofes in Paris entschieden hatte, einen Antrag auf ein internationales Rechtshilfeersuchen an China zu schicken. Dies geschah, nachdem zwei Strafanzeigen im Dezember 2002 und im Januar 2004 gegen den ehemaligen chinesischen Vizepremierminister Li Lanqing und den gegenwärtigen chinesischen Kulturminister Su Jianzheng eingereicht wurden.

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Deutschland: Appell in Bremen zum Internationalen Menschenrechtstag

Zum Internationalen Menschenrechtstag appellierten die Praktizierenden aus Norddeutschland auf dem Bahnhofsvorplatz an die Bürger der Hansestadt Bremen, sich für die Beendigung der grundlosen und gewaltsamen Verfolgung von Falun Gong einzusetzen. An diesem Tag sollte sich die Aufmerksamkeit auf all die Menschen richten, die in China wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, Prinzipien in der Lehre des Falun Gong, Folter und Sklavenarbeit in Arbeitslagern erleiden müssen…

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Malerei: Das Totenbett

Alle physischen Folterungen gegen Falun Gong Praktizierende werden mit seelischer Folter kombiniert, um die Falun Gong Praktizierenden dazu zu zwingen, ihren Glauben an Falun Gong abzulegen und als Zeugnis dafür „Drei Erklärungen“ zu schreiben. Zu den „Drei Erklärungen“ gehören eine Reuebrief, eine Garantieerklärung nie mehr wieder Falun Gong auszuüben und eine Namensliste von Verwandten, Freunden und Bekannten, die Falun Gong ausüben mit dem Ziel, dass diese ihren Glauben und ihr Gewissen verraten…

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Todesmeldung! Vier Falun Gong Praktizierende aus den Provinzen Hubei, Hebei und Henan starben aufgrund der Verfolgung

Frau Luo Jiazhi wohnte in Guocikou, Bezirk Hanyan der Stadt Wuhan, Provinz Hubei. Im Juli 2001 wurde die 62-Jährige von Polizisten der Erqiao Polizeistation zum Gehirnwäschekurs in Taojialing geschleppt. Dort wurde sie brutal gefoltert. Erst im Februar 2002 ließ man sie frei. Zu Hause wurde sie stets überwacht. Einmal als sie unterwegs war, wurde sie aufgehalten und einer Leibesvisitation unterzogen. Im Juni 2002 starb sie. …

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Todesmeldung! Falun Gong Praktizierender Ma Jinfeng starb an der andauernden Verfolgung (Sanhe, Provinz Hebei)

Am 16.Dezember 2000 ging Herr Ma Jinfeng nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Man nahm ihn fest und brachte ihn zur Verwaltung der Juyang Gemeinde. Von dort wurde er ins Untersuchungsgefängnis der Stadt Sanhe gebracht. Während seiner Inhaftierung durchsuchten Beamte der Gemeindeverwaltung mehrmals seine Wohnung. Seitdem hatte die Familie von Herrn Ma kein ruhiges Leben mehr. Oft wurde Herr Ma durch die Gemeindeverwaltung belästigt oder man sperrte ihn einfach ein…

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Provinz Liaoning: Der Falun Gong Übende Shi Chunde wird durch die Folter im Huludao Arbeitslager körperlich behindert

Am 25. Juni 2000 verhafteten Li Chunhua und andere von der Zhuanggang Polizeiwache des Bezirks Longang Herrn Shi und steckten ihn ins Arbeitslager. Im Huludao Arbeitslager erlitt er unmenschliche Folter. Am 27. Februar 2001 wurde er zur weiteren Folter in das Chaoyang Arbeitslager gebracht, wodurch er schwere körperliche Behinderungen erlitt. Er hatte kein Gefühl mehr in seinem Unterkörper und am restlichen Körper große Schmerzen….

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Ernsthafte Erklärungen: 266 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Informationen über ein „Lehrbuch“, das die Gehirnwäsche anleitet und von Jiangs Gruppe veröffentlicht wurde: Nachweise erbringen und Ruf nach internationaler Kriminalpolizei

Im Januar 2001, propagierten die staatlich kontrollierten Medien zur Verschärfung der Verfolgung von Falun Gong, Unwahrheiten über das Ereignis der „Selbstverbrennung auf dem Tiananmenplatz“. Das Ereignis der Selbstverbrennung wurde von Jiang Zemin und seinen Anhängern am 23. Januar 2001 inszeniert. Seine Gruppe benutzte das inszenierte Ereignis und die anschließende Propagandawelle zur Aufstachelung zu Hass gegen Falun Gong und setzte eine neue Runde brutaler Verfolgung in Gang. Vielerorts in China zwangen die Verfolger viele Praktizierende, an Gehirnwäscheklassen teilzunehmen, in denen sie gesetzeswidrig Praktizierende gefangen hielten und sie mentaler Folter unterzogen….

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